Hilfe wir haben einen Garten

  • Spätsommer 2012 sind wir umgezogen und haben jetzt einen riesigen Garten, der aber völlig verwildert ist. Das was mich am meisten stört, aber die Kinder freut, ist die große Rasenfläche. (Komischerweise spielen sie nur in der Einfahrt... Stadtkinder :wacko: ) (Hab schon Blumenzwiebelnd drin versteckt :love: ) Im Frühjahr wollt ich den leichten Hang terrasieren (stimmt das so) Es sollte halt der Rasenmäher noch dazwischen durch passen (kleiner Traktor?) Die Fläche ist südwestlich und ich habe keinen Schimmer, was ich dort dann pflanzen soll. Was wäre denn für so etwas geeignet? Kann ich eine Kornelkirsche reinpacken??


    Von Westen nach Osten haben wir eine Auffahrt (etwa 30 Meter), die ich gerne mit Lavendel bepflanzen möchte. Derzeit sind komplett verwilderte Rosen (bekomm ich sowas wieder in den Griff, oder hilft nur noch ausgraben?), jede Menge Fichten und Gras dort angesiedelt. Wir wohnen im Tor zum Allgäu (Ostallgäu) und ich hab keinen Schimmer, welcher Lavendel für so ein "Mamutprojekt" (zumindet für mich) geeignet ist (wobei sich der Winter grade nicht von seiner bitterkalten Seite zeigt). Auch weiß ich nicht, wieviele Pflanzen man für einen Meter brauchen würde. Oder ob ich noch andere Pflanzen dazu setzen soll..... bin furchtbar ideenlos. Hab gelesen, daß Salbei sich gut mit Lavendel verträgt... was könnte man noch dazu setzen? Nur Lavendel ist vielleicht etwas arg langweilig.


    Wo könnte ich den günstig Steine kaufen??? Es hat scheinbar mal so etwas ähnliches wie ein Steingarten existiert. Steine hab ich darin allerdings nicht gefunden. Nur Efeu, Ackerwinde und im Frühjahr Maiglöckchen. Der Kirschlorbeer ist zwar keine große Zierde mehr, aber ich hoffe den bekommt man mit einem kräftigen Rückschnitt hin. Um zu den Steinen zurück zu kommen.... Ein Steingarten ist für mich voller großer Steine mit diversen Polster bildenden Pflanzen. Da aber nur am Nachmittag die Sonne hin kommt, brauch ich was für den Halbschatten. Könnt ihr mir da Pflanzen empfehlen? Gerne was, was gut duftet oder in den Kochtopf/Magen wandern kann.


    Was für eine Stelle eignet sich am besten für einen Duftrasen??? Da wir soviel Wiese haben (kein Rasen sondern allerhand an Blümchenkram) wollt ich ein bischen was abzwacken. Hab mir das so vorgestellt, daß ich etwa einen Quadratmeter Wiese absteche, daß ganze mit Pflastersteinen einfasse und darin dann den Duftrasen anlege. Einen Garten für die Nase sozusagen. Hier was schnuppern dort was riechen...


    Damit ist das Jahr bestimmt erst mal verplant. Vielleicht erbarmt sich ja jemand, und kann mir helfen.


    Liebe Grüße


    Hasenmama

  • Ich liiiiebe verwilderte Gärten!!! Man kann sooo viel in ihnen entdecken! :love:


    Rosen lasse ich wachsen (auch um herauszufinden, wie groß sie werden können :whistling: ). Ich habe festgestellt, sie blühen viel üppiger, wenn man nicht dauernd an ihnen herumschnibbelt, dann brauchen sie nämlich im Frühjahr nicht die ganze Kraft in das bilden von Zweigen setze, sondern können gleich mit blühen anfangen..... :D Totes Gehölz wird rausgeschnitten. Die Hagebutten sind für die Vögel und andere Tiere (ich pflücke sie für mein Pferd ^^ ) oder man macht Marmelade draus.


    Lavendel gibt es in so vielen Farben, da kannst du ein schönes Farbbeet mit anlegen. Wie viele du brauchst, steht eigendlich immer bei den Pflanzen bei, die man kauft (Pflanzabstand - das kannst du dann ausrechnene auf deine Fläche).


    Für deine anderen Fragen melden sich vielleicht noch andere Mitglieder.

    "None of this is real. This is all fantasy.It changes all the time, it´s black and white one day, it´s coloured the next. None of this is real." - Tom Petty

  • Naja... toll geblüht haben die Rosen jetzt nicht. Wir haben den ganzen Sommer über mit renovieren verbracht, und haben nur sporadisch auch was im Garten gewurschtelt. Mehr als Blätter und lange Stiele haben die nicht wirklich hervor gebracht. Die Blüten sehen der Essigrose recht ähnlich, aber sie sind tiefrot. Pro Rose treiben aber nur 3-5 Stängel von unten aus. Sieht halt recht mager aus. Kann man die so schneiden, daß sie buschiger werden?


    Eine Essigrose möcht ich mir sowieso noch irgendwohin pflanzen. Meine Omi hatte auch eine (zumindest denk ich das es eine war) im Garten. Die hat immer so schön üppig geblüht, hat gut geduftet und die Bienen fanden es klasse. Damit möcht ich mir ein Stückchen Erinnerung holen. :rolleyes:

  • Klar kannst du die Rosen auch schneiden. Nur, ich mache es eben nicht (so gerne). Ich schneide die Zweige zurück, die im Weg sind, oder tot.
    Wenn du sie zurückschneiden willst, wäre wohl der Herbst die beste Zeit, weil sie ja im Frühjahr schon wieder austreiben und blühen will.
    Ich würde es jetzt so machen, das ich das Totholz entfernen würde und das was stört. Dann würde ich die Blüte abwarten , man sieht dann auch, welche Zweige Blätter bilden und welche doch tot sind, was im Frühjahr, wenn noch keine Blätter drann sind manchmal schwer zu erkennen ist. Und dann würde ich die alten Äste und Zweige rausschneiden.
    Im Herbst dann die Ganze Rose kürzen. Aber, wie gesagt, ich tue mich schwer damit, sie ganz zum kürzen..... :love:

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  • Was meinst du genau mit "Sie treiben von unten aus"?


    Jede Rose hat knapp oberhalb des Erdbodens eine etwas dickere Stelle. Da wurde das Edelreis auf die Unterlage gepfropft. Und aus diesem Edelreis treiben normalerweise die blütentragenden Zweige.
    Manche Rosen neigen jedoch dazu, Wildtriebe zu bilden. Dann kommen ganz von unten, also unterhalb der Veredelungsstelle, oft sogar direkt aus dem Erdboden, Zweige, die Wildroseneigenschaften haben: viele hakelige Dornen statt der typischen "Rosendornen", anders geformte Blätter und ungefüllte Blüten vom Wildrosentyp.
    Nach deiner Beschreibung scheint es sich genau darum zu handeln.
    Die Wildtriebe müssen gründlich entfernt werden, sonst schwächen sie das Edelreis und es kann sogar absterben.


    Mach jetzt nix mit den Rosen, warte, bis sie im Frühjahr austreiben, entferne dann vorhandene und neue Wildtriebe und gehe ansonsten so vor, wie Wildflower geraten hat.

    Alle sagten, es geht nicht. Und dann kam einer, der wusste das nicht - und hats einfach gemacht!

  • Der Garten hat schon seit mehreren Jahren keine pflegende Hand mehr gesehen. Mehr als mähen und ab und an was ausschneiden wurde nicht gemacht. An den Rosen hat bestimmt seit 10 Jahren keiner mehr geschnibbelt. Da so gut wie alle Triebe aus dem Boden kommen, hab ich ein paar Wildlinge im Beet. :S Vielleicht kann ich die so hinschnibbeln, daß sie etwas vernünftiger wachsen. Zwar sind vereinzelt Gnubbel zu sehen, doch die sind alle vertrocknet. Da wird bestimmt nichts edles mehr rauskommen.


    Verwilderte Gärten find ich auch sehr toll, doch hier ist nicht so viel. Jede Menge wildes Zeug, aber ohne Zierwert. Knapp 2 Meter hohe Brennesseln find ich nicht sonderlich hübsch. Zumal sie sich auch nicht sehr kooperativ verhalten, wenn ich ihnen die Samen klauen will. :( Johannesbeeren, Jostabeeren und Himmbeeren... das finden die Kinder klasse. Nur haben auch hier die Brennesseln ein Wörtchen zum mitreden. :cursing: Im Frühjahr werd ich sie mal zu Brennesselspinat verarbeiten. Wenn´s schmeckt, dann dürfen ein paar bleiben.


    Melisse hab ich in einem alten Beet gefunden. Leider bin ich eher der Pfefferminz-Typ. Zum untermischen ist sie aber ganz OK. Massenhaft Bärlauch im Frühling, aber ansonsten nur "Unkraut" in den Beeten. Keine Blume nix. Die Wiese ist da viel besser. Spitzwegerich, etwas Breitwegerich, massen an Löwenzahn (unser Hase spinnt voll drauf) ein wenig Schafgarbe, Hahnenfuß, Gänseblümchen, ect.... da werd ich garantiert nicht dran rumwurschteln. Ein Bekanter ist im Spätsommer wie ein wilder im Garten rumgehoppst und hat Waldmeister gesammelt. Das Zeug sah aus wie Klette, hatte aber keine Härchen dran, mit der sich das Gewächs festkrallt. Gerochen hat es nicht sonderlich gut und geschmeckt hat es auch nicht. Mal den Frühling abwarten. Vielleicht ist es gar kein Waldmeister.


    Haselnußsträucher haben wir massenhaft. Im Herbst haben wir 2 große Körbe voll gesammelt. So viele konnten wir gar nicht essen. Die Sträucher dürfen auf jeden Fall bleiben. Sie geben einen prima Sichtschutz zur Straße ab. Thujahecken find ich da nicht so hübsch.


    Hab durch den Nachbarn erfahren, daß es einen Gartenbau-Verein gibt. Vielleicht haben die dort auch jemanden, der sich mal die Obstbäume anschaut. Die Zwetschge schaut an einigen stellen schon furchtbar morsch aus. ;( Mal schaun.


    Es muß ja nicht alles in einem Jahr passieren.

  • Ein paar Brennesseln würde ich auf jeden Fall stehen lassen (da, wo sie nicht stören), für die Schmetterlinge zum Eier ablegen. Denn, ohne Brennnesseln keine Schmetterlinge.... :whistling:


    Ich liebe Haselsträucher!
    Mit Thuja kann ich auch nix anfangen.
    Es gibt Hollunderbeerbäume auch mit roten Blüten. So einen würde ich mir zulegen (hat nicht jeder). Man kan die Blüten und die (gekochten) Beeren verwenden.


    Waldmeister entfalltet seinen Duft, glaube ich, erst beim trocknen.


    Um deinen Bärlauch beneide ich dich. Meiner kümmert so vor sich hin.... :(

    "None of this is real. This is all fantasy.It changes all the time, it´s black and white one day, it´s coloured the next. None of this is real." - Tom Petty

  • Jetzt ist genau die richtige Zeit um Obstbäume schneiden zu lassen!
    Das würde ich solange es friert mit Vorrang behandeln.


    Reiß den Rosen die Wildlinge ab und guck im Frühjahr, was passiert.
    Wenn nix mehr aus der Veredelungsstelle treibt - weg mit den Dingern und pflanz dir die Rosen an, die du willst.

    Alle sagten, es geht nicht. Und dann kam einer, der wusste das nicht - und hats einfach gemacht!

  • Das mit den Rosen versuch ich mal an ein paar Exemplaren. Sind ja mehrere da. Mehr als nix kanns also nicht werden. Ansonsten bekomm ich meine Roadrunner in Pink. :love:


    http://www.kordes-rosen.com/gartenrose-pink-roadrunner (Hoffentlich darf ich den Link hier so reinstellen. Meine Omi hat da gerne bestellt.)


    Roten Hollunder hab ich auch schon im Auge. Hab zwei verschiedene Sorten bei einem Versandhandel endtdeckt. Meine Schwiegermama kennt das Geschäft schon seit langem und ist sehr zufrieden mit dem Saatgut für Gemüse und Blumen. Mal schaun, was mit den Pflanzen direkt ist.


    Unser Nachbar hat uns gezeigt, wie man einen Apfelbaum schneiden muß. Mit der Zwetschge ist es hoffentlich nicht viel anders. Aber ich werd auf jedenfall die Tage mal anfragen, was für einen Mitgliedsbeitrag die verlangen.


    Ein Eckchen im Garten lass ich gerne komplett wild. Da darf dann auch die Brennessel wachsen wie sie möchte. Die Samen sind nämlich recht lecker, auch wenn man bei den Biestern nur recht vorsichtig dran kommt. Die Wiese wird auch nicht immer komplett gemäht. Ein paar Kringel lassen wir immer stehen. Es sind überall verschiedene Blümchen verstreut... die muß man ja nicht alle mähen. Wenn dann an anderen Stellen was schönes wächst, werden eben die "alten" Kringel abgemäht und es bleibt wo anders was stehn. Wird im Frühjahr eh schwer mit dem mähen. Überall kommen Schneeglöckchen, Winterlinge und Schlüsselblumen. Ich freu mich schon total auf die Zeit. :thumbup:

  • Klingt ja, als wenn du auch diese "Überraschungsgärten" magst :thumbup:


    Mit dem Baumschnitt warte bitte auf frostfreie Tage!!! Wenn du bei Frost schneidest, kann dieser in die Schnittstellen eindringen und den Baum schwächen. Wobei, je größer die Schnittstelle um so schlimmer für den Baum.


    Die Rose sieht interessant aus. Ich finde auch, Rosen müssen duften :D


    Ich lasse übrigends die Wildlinge von den Rosen stehen, wenn sie nicht stören. Auf diese Weise kommt man kostenlos zu neuen Rosen...... :whistling: Zwei meiner Rosen sind Sämlinge. Die haben sich einfach selber ausgesät, bzw, der Samen ist wohl von Vögeln, oder so, angeschleppt worden.
    Auf diese Weise bin ich auch zu meiner Hasel und zu meinem Ilex gekommen..... :whistling::D
    Es hat was für sich, wenn man nicht immer alles rausreißt, was man nicht selber gepflanzt hat..... ;)

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  • Danke für die Info. Wobei... :D Derzeit liegt so viel Schnee, da geh ich nicht freiwillig raus. Nach jedem Schneefall 1,5 Stunden Schnee schippen... das reicht mir voll und ganz. Zum Glück waren es die letzten beiden Male nur Pulverschnee. Sobald alles wieder etwas gangbarer wird, werden wir uns die Bäume mal vornehmen.

  • Das verrückte bei mir ist, das ich meißtens dann Lust habe im Garten zu werkeln, wenn es nicht möglich ist...... :rolleyes:
    Hier ist auch alles gefroren. Zum Glück nur eine feine Schicht Schnee, aber es ist Eisregen angekündigt, den brauche ich ja nun gar nicht 8|

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  • Bis vor kurzem lagen noch etwa 20cm Schnee. Seit gestern taut es aber tagsüber. Jetzt sind es vielleicht noch 10cm. Nachts -7 und tagsüber +7 (zumindest in der Sonne) Jetzt ist heut schon mal bomben Wetterchen... und mein Kleiner hat Fieber. Ganz toll. :wacko:


    Kann ich im Frühjahr eigentlich auch noch ein Beet für Gemüse anlegen?? Müßte halt Wiese umgraben. Oder bin ich da ein halbes Jahr zu spät dran?

  • Was sollte dich daran hindern, im Frühling noch ein Gemüsebeet anzulegen. Es gibt doch genügend Saat, die erst nach den Eisheiligen ausgesäät wird. :)

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  • Hab mal gelesen, daß man ein frisches Beet mindestens ein oder zwei Monate liegen lassen soll... Vielleicht wegen dem Gras. Wenn ich die Grasnarbe entferne und mit etwas normaler Erde auffülle, dann dürft es kein Problem geben. Hoff ich zumindest. Mal schaun, wann uns das Wetter raus lässt. Den Kindern wird es bestimmt gefallen, wenn sie selber etwas pflanzen und ernten dürfen. :rolleyes:

  • Sehe ich auch so. Einfach mal ausprobieren :thumbup:

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  • Hallo,


    bin neu hier im Forum, arbeite gerne am Wochenende bei mir im Garten.
    Wenn du die Saat aussähst, einfach 2 Monate liegen lassen, dann kommen die auf jeden Fall hoch.


    Viele Grüße!

  • Ich kenne das mit der Verwilderung nur zu gut, Leute! Ich habe meinen Wintergarten umgerüstet gehabt, damit auch für wirklich genug Licht gesorgt ist. Hatte vorher wirklich einen schäbigen alten Anbau bei uns am Haus, der undicht war und noch mit diesem Plastikglas versehen war. Es war eine echte Mammut Aufgabe alle Pflanzen am Leben zu erhalten, aber hatte ganz gut geklappt. Wer da ähnliche Probleme hat, kann sich gern mal bei Sorpetaler informieren, war der Geheimtipp eines Arbeitskollegen!

  • :D Die Überschrift ist ja niedlich :D . Wie sieht es denn mit deinem Rasen aus, hast du den im Griff oder schreist du da auch um Hilfe? Falls du da auch Hilfe brauchst. Du brauchst für deinen Rasen hauptsächlich einen Rasenmäher falls du noch keinen hast dann schau mal bei der Seite vorbei da findest du Rasenmäher mit Akku. So kannst du ihn erst mal stutzen und wenn du viel Moos hast (im Rasen) würde ich dir einen Vertikutierer ans Herz legen. Mit dem kannst du dann deinen Rasen von Moos befreien und er sieht (wenn er sich erholt hat) dann auch wieder toll aus. Da ist das Problem schon mal gelöst.

  • Ich kann mich dieser Überschrift nur anschließen und kann verstehen, das du viele Fragen hast. Deshalb bin ich ja auch hier. Es gibt zwar Kataloge mit den tollsten Pflanzen, aber wenn man so gar keine Ahnung hat, nützen die nicht viel. Ich habe beispielsweise einen Garten, da steht alles durcheinander. Bauerngarten nennt man das wohl (hat ne Nachbarin gesagt) Mir gefällt das so aber nicht. Die Pflanzen schon aber nicht so durcheinander. Nun bin ich am recherchieren ob ich die so einfach umsetzen kann und wenn ja wann das geschehen sollte. Habt ihr da Ahnung von?