Heilkräuter gegen Darmkrebs

  • Hallo liebe Kräuerhexen,
    ein guter Freund von mir hat Darmkrebs. 2001 wurde ihm der Ersttumor entfernt. Seit einigen Monaten hat er wieder Beschwerden (stechende Schmerzen). Gibt es Jemanden unter euch, der mit der Behandlung von Darmkrebs mit Kräutern Erfahrung hat? Bin für jeden Tipp dankbar. Selbstverständlich soll die Kräuterbehandlung nur ein Teil der Therapie sein.
    Vielen Dank für Eure Ratschläge.

  • Hallo Kayleigh,
    da ich am Anfang meiner hoffendlich erfolgreichen "Karriere" als Kräuterhexe stehe kann ich Dir nur wenige Tips geben von denen ich aber überzeugt bin, daß diese Heilpflanzen bestimmt unterstütztend sind. Regelmäsigkeit ist narürlich absolut wichtig. Da zum Beispiel Johanniskraut erst nach 2 Wochen die Heilung (innerlich) einsetzt.Also ich habe Johanniskraut als Heilmittel für den Darm gefunden,(ob bei Krebs genau -Stadium schon weit vortgeschritten hilft?) Tee aus Blättern und Blüten, mit Zugabe von Schafgarbe und Vogelknöterich, heilt Darmprobleme. Doch darf bei diesem Tee nicht an die Sonne gegangen werden da eine blindheit der Augen eintritt!! Ansonsten, BärlauchBohne und Huflattich doch diesen Tee darf man nur 6 Tage lang trinken.
    Ich würde Dir ein super Buch emfehlen von einem Pater Simon (1906-1992) er war Mönch an einer über 800 Jahre alten Zisterzienser-Abtei undkannte die heilende Wirkung von Pflanzen.
    Pater Simons Haus-Apotheke Kosmos http://www.kosmos.de
    Ein echt lehrreiches und tolles Buch!!!
    Ich hoffe Dein Freund wird wieder gesund! Viel Glück
    Grüße Gartenwühlmaus

  • Zitat von "Kayleigh"

    Hallo liebe Kräuerhexen,
    ein guter Freund von mir hat Darmkrebs. 2001 wurde ihm der Ersttumor entfernt. Seit einigen Monaten hat er wieder Beschwerden (stechende Schmerzen). Gibt es Jemanden unter euch, der mit der Behandlung von Darmkrebs mit Kräutern Erfahrung hat? Bin für jeden Tipp dankbar. Selbstverständlich soll die Kräuterbehandlung nur ein Teil der Therapie sein.
    Vielen Dank für Eure Ratschläge.


    Hallo Kayleigh, ich habe das erste mal hier rein geschaut und weiss nicht ob ich die Regeln kenne.
    Aber das Problem deines Freundes:1) jetzt giebt es in Deutschland ueberall Himbeerpflanzen. Die oberen Spitzentriebe des ersten Jahres abschneiden und tieffrieren. .Taeglich ca. einen Teeloeffel davon aufgetaut vor dem Fruehstueck zerkauen und schlucken. In der 2. Woche kann die Menge verdoppelt werden(natuerliche Ellagsaeure), eigentlich in viel hoeherer Potenz in unseren mexikanischen blauen Himbeeren, aber hilfsweise auch in geringer Menge in roten Himbeeren vorhanden.
    2) Titonin aus Sonnenblumen oder Astern in Mexiko von unseren Curanderos gewonnen (Tagitinin, Terpene). Schmeckt ekelig bitter aber es gibt Universitaetsstudien , die speziell bei Colon 2 Tagitinine einsetzen.
    Mit besten Wuenschen fuer deinen Freund. :IMOSIUS frutasombrosa@yahoo.com

  • Hallo Kayleigh,
    dein Freund kann es zusätzlich mit diesen Kräutern versuchen:
    Linde, Löwenzahn, Mädesüß, Melisse, Rotklee, Salbei und Ysop .
    Sie wirken vorallem auf die Leber und die kontrolliert das normale od.krankkhafte Gewebewachstum.
    d.h. die Kräuter haben eine gewebeaufbauende Wirkung.
    Der Tee beruhigt und lindert die Schmerzen.
    Mädesüß z.Bsp.vermindert die Säure des Magen- u. Zwülffingerdarminhalt.


    Infos und Rezepte findest Du in Büchern von N. Culpeper, Dr.Coffins und E.Brooke

  • [ Doch darf bei diesem Tee nicht an die Sonne gegangen werden da eine blindheit der Augen eintritt!! [/quote]


    Liebe Gartenwühlmaus,
    bitte lies noch mal in anderen Kräuterbücher nach:
    Johanniskraut läßt dich nicht erblinden (wo hast Du das bloß her...)!
    Man sollte nur der Haut (grade bei hellhäutigen Menschen)keine Sonne zu muten, da es sonst zur Flecken auf der Haut und Hautausschlägen kommen kann.
    Johanniskraut stärkt Magen und Darm, lindert Entzündungen und hilft gegen Durchfall.
    Ausser dem Tee kann man gegen Verdauungsbeschwerden auch das Johanniskrautöl innerlich einnehmen. Dazu nimmt man dreimal täglich einen Teelöffel des Öls.
    ACHTUNG:Johanniskraut darf nicht mit Antikoagulantien (Hemmung der Blutgerinnung) eingenommen werden.


    Wenn Du mehr über Kräuter wissen willst, hier ein Buch: " Handbuch der Klosterheilkunde ISBN 3-89883-016-0

  • Zitat von "Kayleigh"

    Hallo liebe Kräuerhexen,
    ein guter Freund von mir hat Darmkrebs. 2001 wurde ihm der Ersttumor entfernt. Seit einigen Monaten hat er wieder Beschwerden (stechende Schmerzen). Gibt es Jemanden unter euch, der mit der Behandlung von Darmkrebs mit Kräutern Erfahrung hat? Bin für jeden Tipp dankbar. Selbstverständlich soll die Kräuterbehandlung nur ein Teil der Therapie sein.
    Vielen Dank für Eure Ratschläge.


    versuchs mit einer Mischung aus Kaliumbicarbonet und Ascorbinsäure . das hilft auch gegen Magenkrebs . als fertiges Mittel : urbase 2 intra . er kann auch das kaliumbicarbonet in ein Glas Orangensaft mischen - gleiche Wirkung !
    Gruß Wuffi

  • Gewebeaufbauende Kräuter sind denk ich mal nicht so die Beste Idee bei Krebs. Schließlich hat der Körper bei dieser Krankheit ja mit wucherndem Gewebe zu kämpfen. Eher Kräuter die die Zellteilung verlangsamen oder solche in der Art wären angebracht,wobei das dann wieder die Wirkung von anderen schulmedizinischen Medikamenten beeinflussen könnte...also bitte sehr vorsichtig sein damit.

  • Hallo,


    bewährtes krebsfeindliches Kraut:


    großer Wiesenknopf für Darmkrebs :!:


    Vorbeugend einmal im Jahr eine Kur[/color für vier Wochen mit einer Tinktur aus Gundermann, Klebkraut, Meisterwurz, rotem Sonnenhut, Frauenmantel und Ringelblume machen. Täglich vor jeder Mahlzeit eine rohe Knoblauchzehe und eine braune Mandel essen.


    Unterstützende Maßnahmen bei allen Krebsformen, an die man dran kommt: Frischsaft aus dem Klebkraut ( hervorragender Blutreiniger, besonders als Begleiter bei Krebstherapien) und dem Dachwurz und warme Breiumschläge mit Bockshornkleesamenpulver auftragen.


    Bewährte Darmkräuter: Beifuß, Ehrenpreis, Wermut, Tausendgüldenkraut, Pfefferminze, Meisterwurz, Galgant- und Kalmuswurzel (aufbauend und vitalisierend).


    Darmsanierung: Großer Wiesenknopf, Ehrenpreis, Galgant-,Bertram-,Ingwer-,Kurkuma ( Gelbwurz )-,Bibernell-, Meister- und Silberdistelwurz und Knoblauch werden am besten zu einer Tinktur verarbeitet und kurmäßig eingenommen. Dazu einmal wöchentlich Lindenkohle einnehmen ( in fein gepulverter Form eingenommen, hat es die Eigenschaft, Gift- und Fäulnissstoffe aller Art im Darm an sich zu binden. Es muß wieder für eine Ausscheidung gesorgt werden.)


    Nach- und Nebenwirkung von Chemotherapie, ein Rezept von Kräuterpfarrer Weidinger: Während und nach der Therapie eine Woche lang morgens und abends zwei Tropfen Arnikatinktur auf einem Eßlöffel Wasser, eine Woche lang einen Faden Safran, in einem Eßlöffel Wasser aufgelöst, und eine Woche lang eine Prise gemahlene Muskatnuss auf einem Eßlöffel Wasser einnehmen. Dann das Ganze von vorne wiederholen und auch mehrere Monate fortsetzen. Dazu eine Mistelteekur: Drei Teelöffel Mistelblätter abends mit drei Tassen kaltem Wasser ansetzen, morgens abseihen, nicht erwärmen, sondern untertags schluckweise und ungesüßt trinken.


    Sibirischer Ginseng: verbessert und stärkt das Immunsystem ( stabilisiert die Produktion roter und weißer Blutkörperchen, steigert die Makrophagentätigkeit ) ; schützt Leber, Nieren und das zentrale Nervensystem ( baut Ängste und Spannung ab, verbessert insgesamt das Wohlbefinden ); hemmt Metastasenbildung; steigert Ausdauer; entzündungshemmend; krebshemmend.


    Kermesbeere ( potentiell giftig :( stimuliert das Immunsystem, tumor-,krebshemmend; antiviral; antiseptisch; befreit von Lymphstau; wirkt Infektionen entgegen, löst Zysten auf.
    Berichte aus erster Hand bestätigen, daß Packungen aus frischer Kermesbeerenwurzel Tumore, wegzubrennen vermögen.


    Ingwer: stärkt Immunsystem (fördert die Interferonproduktion ); appetitanregend; verdauungsfördernd; entzündungshemmend; fördert Lymphfluss; verbessert die Immunantwort ; lindert Schmerzen; löst Zysten und Tumore auf.


    Pau D`Arco: ( Lapacho ) läßt Tumore schrumpfen; stärkt das Immunsystem ( selbst bei sehr kleiner Dosis ); eliminiert Candida-Mykosen; lindert Herpes; lindert Schmerz; schützt vor Schäden durch Chemotherapie; erhöht die Anzahl roter Blutkörperchern; entzündungshemmend; antibakteriell; fungizid; Bakteriostatikum; antiparasitisch; antiviral, Hausmittel gegen Lungen- und Brustkrebs, besonders zur Vorbeugung von Metastasen.


    Mistel: hemmt Tumore; zytotoxisch; zytostatisch; stärkt das Immunsystem ( vermehrt Makrophagen, natürliche Killer-Zellen und T-Zellen ); verstärkt die Thymusfaktoren; stärkt Herz und Nerven.


    Echinacea: tumor- und krebshemmend; [i]stärkt das Immunsystem ( vermehrt Interferone, verbessert Makrophagentätigkeit ); erhöht Anzahl der weißen Blutkörperchen; lindert Schmerzen und Schwellungen; wirkt allen Infektionen entgegen.


    Löwenzahn: schützt, heilt und stärkt Leber; hält Tumorwachstum auf; gut gegen Anämie; verbessert Gesundheitszustand insgesamt; regt Verdauung und Appetit an; schützt Immunsystem ( steigert Interferonproduktion ).


    Große Klette: krebshemmend; bildet präkanzeröse und in-situ ( am natürlichen Ort )-Tumore zurück, nährt Leber; tumorhemmend: löst chronische Hautprobleme; die frische Wurzel bindet Schwermetalle und Chemikalien.


    Tragant: stärkt Immunsystem ( stellt T-Zellen- Funktion wieder her; verstärkt Interferon - Synthese, stärkt Killer-Zellen ); kräftigt, blutbildend; schützt Lunge ; schützt und stellt Knochenmark wieder her; appetitanregend; schützt vor Streß ( schützt Milz, Nebennierencortex und Hypophyse ); Lindert Lymphödeme; senkt hohen Blutdruck; tumorhemmend; entzündungshemmend.



    Buchtipp: [color=red]Krebs behandeln mit Pflanzlichen Salben
    Ingrid Naiman, VAK, 2002;
    [color=red]Die Heilkraft der Pilze[/color
    Jan Lelley, Gamu, 2003





    Ich wünsche viel Erfolg und gute Besserung :!:


    Tschüß


    Perlmuschel



    [/u]

  • Johanniskraut ganz ruhig und sicher führt zur Blindheit ! Dafür gibt es Beweise.
    Deswegen wenn man das einnimmt, bitte nicht nach oben am Tag schauen, sondern nur nachts. Auch kein starkes Licht im Augen lassen, immer auf gefühle achten, welches Licht angenehmeres ist.

  • Tschuldigung, aber das Johanniskraut zu Blindheit führt, habe ich noch nie gehört! Ich nehme das Zeugs seit Monaten und es hilft gut dagegen wofür ich es einnehme. Zwar mußte ich meinen Brillenstärke korrigieren lassen, aber nur wegen einer altersbedingten Weitsichtigkeit.......Probleme mit Sonnenlicht habe ich auch nicht (obwohl einige Menschen da sehr sensiebel reagieren können)

    "None of this is real. This is all fantasy.It changes all the time, it´s black and white one day, it´s coloured the next. None of this is real." - Tom Petty

  • Egal wo ich suche und welchen Quellen ich nachspüre, ich finde nichts über johanniskraut in Zusammenhang mit Blindheit.
    Dass johanniskraut die Lichtempfindlichkeit steigert, ist ein alter Hut. In den Staaten gilt das Johanniskraut deshalb als vernichtenswertes Unkraut, weil weiße Rinder, die Johanniskraut auf der Weide aufgenommen haben, schwere Lichtdermatitiden (sonnenbrandähnliche huatentzündung) davongetragen haben. Denkbar in diesem zusammenhang sind auch augenschäden. allerdings sind weiße Rinder Teilalbinos, die man keinesfalls mit normalen mitteleuropäischen MENSCHEN vergleichen kann. UU ist eine vorübergehende Blindheit aufgrund einer lichtinduzierten Keratitis (Hornhautentzündung) denkbar. Das johanniskraut verursacht jedoch keine Blindheit, es ist seit alters her als stimmungsaufhellendes Medikament bekannt 8es heißt nicht umsonst Teufelsflucht) und nie ist in der Literatur ein fall von Blindheit beschrieben worden.

    Alle sagten, es geht nicht. Und dann kam einer, der wusste das nicht - und hats einfach gemacht!

  • Erst Mal Danke für die Information.


    Das wusste ich auch nicht über Johanniskraut, und weis nicht warum das ist nicht früher bekannt war. Aber es führt. Bei einigen es kann 2-4 Monaten dauern bis das Sehenvermögen auf 20% gesenkt wird, bei anderen mehr. Die Geschwindigkeit ist nur andere.
    Wenn man in Dunkleheit ist und diese Kraut einnimmt, ist es kein Problem. Das Problem fängt zunächts, wenn man auf das Licht geht. Hier ist gemmeint ein sonniges Tageslicht. Es können die Wolken, sowie ein weises Haus, eine Lampe von 500 Watt usw. Also wo es wirklich viel Licht gibt.
    Warum jemand merkt das nicht ?! Weil das Sehenvermögen langsam verschlechtet sich. Das Sehenvermögen ist nicht leicht zu messen. Der Arzt kann nur bis minimum von 10% es messen. Taatsächlich sagen wir 20% (abhängig vom Arzt, Zeit usw.). Dann, wenn die Verschlächterung kommt, es wird eine andere Ursache "gefunden".
    Wenn jemand über nehäre Information interessiert, kann ich die Seiten im Internet angeben.


    Gruss


    Acme

  • Hallo Acme,


    ja bitte gib doch die Seiten im Internet an, weil ich mich bei solchen Themen ganz gerne selber bilde, klingt interessant, aber eben, das würde ich gerne selber überprüfen.
    Quellenangabe is da nie verkehrt.


    Moinsen
    Grashüpfer

    Dumme rennen,
    Kluge warten,
    Weise gehen in den Garten!

  • Okay hier meine Meinung zu den Links:
    Link 1
    Eine in-vitro-Simulation der Hypericin-Wirkung. Es ist unstrittig das Hypericum sp. die lichtempfindlichkeit von Zellen erhöht. Doch es ist nicht nachvollziehbar, ob das Hypericin in dem vorliegenden Experiment in einer Konzentration auf die Zellen wirkt, die es auch bei bestimmungsgemäßer oraler Einnahme erreichen könnte. Zudem werden die Selbstheilungskräfte der Zellen bei diesem Experiment außer aucht gelassen.
    Link 2
    Wieder ein In-Vtiro-Test, augenscheinlich der gleiche wie in Link 1. Die Wirkung auf die Apoptose von HeLa-Zellen erscheint mir nicht aussagekräftig genug -HeLa-zellen sind Brustkrebszellen einer Frau, die seit Jahrzehnten zu Forschungszwecken aufbewahrt und vermehrt werden. Johanniskraut soll ja hier gerade auf Krebszellen wirken - eine ausreichende Wirkung müssten aber Studien noch erbringen.
    Zu Link 3
    Da hat ein einzelner Typ, der zufällig Johanniskrautpräparate weg. schwerer Depressionen genommen hat, Sehstörungen und eine Retinopathie (typische Schädigung des Auges durch Licht). Er gibt an, die Sonne während längerer Zeit durch ein Fliegengitter betrachtet zu haben - muss man da noch was sagen?

    Alle sagten, es geht nicht. Und dann kam einer, der wusste das nicht - und hats einfach gemacht!

  • Hallo,


    vielen Dank für Ihre Meinung MorganLeFay.
    Jetzt zu Link2.
    Ich spreche über RPE cells. Ja, die haben das in vitro gemacht. Aber wer weis wie viel hypericin in RPE Zellen gesperichert wird ? Die kalkulierten mit einmaliger eingabe vom 1000mg Johanniskraut (SJW), aber die Leute bekommen es für 2 Monate. Zum Beispiel Vitamin B12 wird für gegen ein Jahr im Körper gespeichert. Also die Konzentration von Hypericin in RPE Zellen ist bei langzeitiger Einnahme unbekannt !
    Was zum Licht gehört. Die haben die Beleuchtungsstärke bis 700Lux benutzt, und bis max. 10 Minuten. Man bekommt bei sonnigem Tag gegen 4000Lux, könnte auch 10 Minuten sein, aber mehrere Tage (abhängig von der Lange der Einnahme). Also bei Beleuchtungsstärke es kann ruhig mehr sein als im Experiment.
    Noch Mal zur Dosierung. Das ist ja unbekannt. Wollen wir unsere Augen testen ?! Hier kann man an Contergan sich errinern. Damals waren viele Leute betroffen, obwohl Thalidomid ertsmal keine "grosse" Nebenwirkungen hatte.


    Die Forscher vom Link2 am Ende schrieben:
    "Therefore at the moment, when this drug is taken, the eye must be protected from bright sunlight or intense artificial UV and visible light to avoid transient or permanent damage to the eye."
    Und hier ist in vivo gemmeint.


    Also, meine Meinung nach es führt, nur Geschwindigkeit ist verschiedene.


    Gruss


    Acme

  • Aber wenn es so gefährlich wäre, würde es doch nicht frei verkäuflich sein! (Hab die Links nicht gelesen, bin im Moment nicht in der Stimmung mein Englisch zu strapazieren. (Welches Englisch, Flower?.... :roll: ))

    "None of this is real. This is all fantasy.It changes all the time, it´s black and white one day, it´s coloured the next. None of this is real." - Tom Petty

  • Hallo, Ich habe gerade Deine Anfrage gelesen und erinnerte mich an ein Buch, welches ich neulich studiert habe, Aloe Kaiserin der Heilpflanzen von Michael Peuser. Darin sind Rezepturen beschrieben, welche als Krebsprofilaxe nützlich sind, hauptsächlich auf Aloe basierend. Ich bin da auch auf eine Buchempfehlung von Judy Graham mit dem Titel Das Nachtkerzenöl gestoßen. Die in dem Nachtkerzenöl enthaltene Gammalinolensäure soll das Wachstum von Krebszellen in Laborversuchen um bis zu 70% verringern. Das basiert darauf, dass die Gammalinolensäure zu PGE 1 ( Prostaglandin E1) umgebildet wird. Dieser Wirkstoff stimuliert das Immunsysthem indem es die T-Zellen stimuliert und die Zellmembranen gesund hält. Dies ist nur ein kurzer Auszug, den ich in dem Buch gefunden habe. Auf eigene Erfahrungen kann ich auch nicht zurückgreifen, denke aber dass man mit Nachtkerzenöl nix falsch machen kann. Bin leider kein Arzt.
    Auch Jiaogulan könnte ganz gut unterstützend wirken.
    Ich wünsche Deinem Freund gute Besserung
    Ragnar

    Wenn Du´s eilig hast mach einen Umweg.. Laotse