Das sollte auch noch erwähnt werden:
Hinweise:
DNicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegenüber Misteleiweißen, chronischen Infektionen (z.B. Tuberkulose), hohem Fieber!
Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit anwenden!
Bei der Anwendung von Mistelpräparaten als Injektion ist mit starken Nebenwirkungen zu rechnen. Es kann zu Fieber, Schüttelfrost, Herz- und Kreislaufstörungen und allergischen Reaktionen kommen. Bei der Injektion in die Haut werden starke Entzündungen erzeugt, die bis zur Gewebszerstörung (Nekrose) führen können.
Wechselwirkungen:
Durch eine Misteltherapie können Herzleistung, Blutdruck und Blutzuckerspiegel beeinflusst werden. Daher sollten Personen mit diesen Erkrankungen vor einer Anwendung ärztlichen Rat einholen.
Die Einnahme von Mistelpräparaten wird in der Regel gut vertragen. Da die Wirkstoffe der Mistel aber bei dieser Art der Anwendung nicht intakt den Organismus erreichen, ist eine Wirkung wenig wahrscheinlich. Die Einnahme der Mistelfrüchte kann zu Erbrechen führen.