Beiträge von MorganLeFay

    Du könntest verschiedene Mittelmeerkräuter wie Thymian in verschiedenen Varietäten, Quendel, Griechischen Bergtee auswählen.
    Zwischendrin könnte dann ein einzelner Rosmarin oder Salbei stehen. Die werden zwar groß, aber langsam.
    Oder Rasenkamille oder Poleiminze.
    Oder duftenden Sternbalsam und andere winterharte, kleinwüchsigen Pflanzen.


    Oder du setzt auf die Hangkrone etwas Höheres und lässt im Schatten die verschiedensten Funkienarten wachsen.


    Sehr schnell bedeckt auch Ruprechtskraut, Storchschnabel oder Vinca den Boden.

    Die Kinder werden die Pflanzen ja nicht essen (sie sehen aus wie Ballonblumen) und die Nähe etc. ist nicht giftig.


    Also, wenn den meisten Pflanzen die Fliegen nix ausmachen, würde ich es lassen.
    Man muss auch Opfer bringen ;)

    *sabber*


    ich habe Schokominze auf dem Balkon, knackfrische Eier hol ich mir morgen vom demeter-Bauern und den Rest auch!
    Muss das unbedingt probieren und fu** the diet! :thumbup:

    Ja, das dürften Weiße Fliegen sein.
    Wenn deine Pflanzen deshalb kränkeln und schwächeln, solltest du etwas unternehmen.
    Neem-Extrakt wirkt gut. Man spritzt ihn ganz früh morgens, wenn die Fliegen noch kältestarr sind. Denn man muss vor allem unter die Blätter spritzen, und wenn es wärmer wird, fliegen die Viecher hoch und man erwischt sie nicht gut.
    Am Besten wirkt meiner Erfahrung nach, wenn man Töpfe mit Nicandra physaloides zwischen die Pflanzen setzt. Die Nicandra hat eine für Menschen nicht wahrnehmbare Ausdünstung an sich, die Insekten vertreibt.

    Schließe mich dem an.


    Gelbtafeln wirken gegen Weiße Fliegen prima im geschlossenen Raum.
    Im Freiland zieht man sich womöglich noch mehr an, als man ohnehin schon hat.
    Hier habe ich gute Erfahrungen mit neembaum-Extrakt gemacht, den ich in den frühen Morgenstunden spritze, wenn die Insekten noch kältestarr von der Nacht sind. Man muss das Neem vorwiegend unter die Blätter spitzen, wo die Fliegen sitzen und untertags fliegen sie dann leider auf und werden nicht mehr erwischt.


    Pilze befallen gerne pflanzen mit schlechten Standort / Pflege, weil diese abwehrschwach sind.
    Es könnte helfen, Befallenes zurückzuschneiden (Blätter NICHT im Kompost entsorgen!) und die Pflanze etwas trockener zu halten.
    Pflanzen, die zu Mehltaubefall oder anderen Pilzkrankheiten neigen, sollten morgens durchdringend gewässert wwerden, damit die Pflanze Gelegenheit hat, abzutrocknen. Pilze lieben es nämlich feucht.
    Man sollte die Pflanze auch, falls sie im Topf steht, von anderen Pflanzen isolieren.

    Wir haben einen Südbalkon ohne Dach und Seitenwände, dementsprechend knallts da rein.


    Bisher habe ich aber noch keine Schäden bemerkt.
    Das Pfefferblöatt fühlt sich super wohl, verlangt aber genau wie die Tomaten und die Minzen Wasser sowohl morgens als auch abends. Außerdem kann es sein, dass ich auch mal mittags gieße, wenn die Pflanzen leiden. Dann allerdings NUR auf die Erde und nicht auf die Pflanze.


    Eine Pflanze in einem kleinen schwarzen Plastiktopf hab ich eingebüsst, der sind wohl die Wurzeln gekocht... Deshalb stehen kleinere Töpfe nun in Übertöpfen und versteckt zwischen den großen Pflanzen.

    Öhm...
    Du hast doch oben was von ner Internet-Seite geschrieben, die du hast.
    Ich wollte nur mal wissen, wie ich auf deine Seite komme. Also auf die Internet-Seite.
    Einen Witz wollte ich eigentlich nicht machen (aber deiner gefällt mir).


    So, nun hab ich auch gesehen, wo ich deine Seite finde.
    Nimm's mir nicht übel, ich seh manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht.
    Trotzdem tut sich nix, wenn ich draufklicke :(

    Gundermann stinkt eigentlich nicht, ich finde auch nicht, dass die eher rundlichen Blätter aussehen wie Gingko...
    Stinken tut die Schwarznessel (auch ohne solche Blätter) und so manche Storchschnabel-Art. Aber auch die haben keine Gingko-ähnlichen blätter. Da wäre ein foto wirklich hilfreich.

    Gut das mit dem Topf, da hab ich gar net so drauf geachtet...


    Naja, ich weiß nicht, wo Kratom wächst, aber wenn es im urwald ist, dann hat ers da zwar schön feucht-warm aber eben auch eher schattig.
    Wir haben unseren Currybaum (Murraya) auch am Ostfenster stehen - da isses warm und hell, aber die Sonne knallt eben nie rein.

    Das gelbblühende könnte Rainkohl sein oder ein Mitglied der großen Greiskraut-Familie.


    Das lila-rosa-farbene ist wohl eine Wiesen-Flockenblume.


    Und das unscheinbare auf dem unteren Bild ist entweder Hirtentäschel oder ein Hellerkraut.

    Dass es ihm vorher gut ging, ist kein Beweis dafür, dass alles optimal war. Auch beim menschen mcht sich eine schädliche lebensführung nicht immer sofort bemerkbar ("20 Jahre lang hab ich geraucht und mir gings gut dabei - dass ich jetzt Durchblutungsstörungen hab, kann also nicht am Rauchen liegen!" ;) )


    Es könnte sich Staunässe gebildet haben oder, was ich fast glaube, es ist ihm jetzt im Sommer zu heiß hinter der Scheibe. Wir haben auch ein Südfenster und da kann mans Mittags am Esstisch kaum aushalten wenn das Rollo nicht auf "Halbmast" hängt, so knallt die Sonne da rein.
    Stell ihn doch mal um, dann siehste ja.
    Und auf jeden Fall die Erde bzw. den Wurzelballen kontrollierne, wie es da aussieht.