Beiträge von greenmortem

    sorry war lange mit anderen Sachen beschäftigt, daher keine Rückmeldung.


    @BierBär
    das meiste ist hier gesagt worden und daher kann ich dir nicht viel mehr erzählen. Meine Ernte war durchschnittlich bis schlecht, bin also nicht zu frieden mit der "magischen" Wirkung. Würde jemand mir ein Tausch 1:20 gegen das "Original" anbieten, würde ich zuschlagen...


    @choggo
    Das ist aber ärgerlich, dann ist es wohl kein Wunder, wenn die Wirkung ausbleibt. Dann war die ganze Arbeit umsonst... oder sollte Leonotis nepetifolia die gleiche Wirkung haben wie Leonotis leonurus?


    Gruz
    mortems

    Ich habe jetzt meine letzte Ernte, welche Blüten hatten, konsumiert. Mit den Ergebnis, dass die Wirkung schon deutlicher zu spüren war. Die Blätter haben bei mir eine größere Wirkung als die Blüten, den Rausch der Blüten habe ich kaum gespürt. Allerdings hält die Wirkung bei den Blättern auch nur ca. 10 Minuten an, rauche ich mehr, bekomme ich schnell Kopfschmerzen und werde müde...
    Angst habe ich wegen den unbekannten Nebenwirkungen oder hat jemand eine Idee mit was man rechnen muss?
    Wieso kann der Gesetzgeber das "Original" nicht legalisieren?????

    Hallo Ati,


    ich sage mal, ich habe Sterbehilfe geleistet, da die Jungpflanze einen Unfall hatte. Natürlich wollte ich gleich testen , wie gesagt war dies enttäuschend .
    Naja, die größte Pflanze, die ich habe, ist jetzt über 1,5m hoch und eine Blütenbildung ist zu erkennen. Diese Pflanze ist keinesfalls harzig, die Blätter fühlen sich eher "wässrig" an, wenn man diese zerquetschen würde.


    In einem anderen Forum wurde mir erklärt, dass die im Internet verbreitete Behauptung, dass Löwenohr "magisch" sei, ein absoluter fake ist. Der Autor dieser Erklärung hat angeblich selber Löwenohr mit enttäuschendem Ergebnis getestet.


    So richtig kann ich mir nicht vorstellen, dass alle im Internet verbreiteten Behauptungen diesbezüglich reine Lügen sind, zumal einige Webseiten davon professioneller Art sind.
    Daher ist es mir um so wichtiger, jetzt nach der vergrößerten Unsicherheit, Erfahrungen andere Leute bezüglich Löwenohr zu erhalten. So wer hat Erfahrungen gesammelt?


    Grüße an Alle...



    [Dieser Beitrag wurde von greenmortem am 08.10.2004 editiert.]

    Hallo Hr. Rühlemann, Hallo Forum


    Ich möchte meine Löwenohr und meine Kanna überwintern, dazu hätte ich noch einige Fragen.



    Löwenohr (Leonotis leonurus):
    Meine Löwenohrpflanzen haben unterschiedliche Größen, befinden sich also in verschiedene Wachstumsphasen, die kleinste ist ca. 30 cm die größte ca. 1,5m. Bei einigen sind Blütenentwicklungen bereits zu erkennen. Ist es denkbar, dass diese dieses Jahr noch blühen?


    Mir steht ein ungeheizter Keller und in den Wohnräumen steht für eine kleinere Auswahl Platz zur Verfügung.


    Welche Pflanzen (abhängig von der Größe) sollte ich wo überwintern, wie sollte ich diese vorbereiten und wann sollte ich dies tun? Sind Stecklinge ziehen, jetzt im Herbst noch sinnvoll?



    Kanna:
    Diese steht im Zimmer und fängt bereits an zu schwächeln. Sollte diese beschnitten werden, wenn ja, wieviel und wann? Auch hier die Frage, ob es Sinn macht jetzt im Herbst noch Stecklinge zu ziehen.



    Was ist allgemein beim Überwintern zu beachten?



    Besten Dank, viele Grüße...

    Hallo Leute,


    ich habe dieses Jahr Löwenohr großblättrig (Leonotis leonurus), in der Hoffnung ein berauschendes Jahresende zu haben, angebaut.


    Da ich bereits eine Jungpflanze geschlachtet und dabei leider festgestellt habe, dass die "magische" Wirkung nicht vorhanden war, möchte ich mich an all diejenigen wenden, die Löwenohr bereits erfolgreich konsumiert haben.


    Jetzt weiß ich nicht, warum die Wirkung ausgeblieben ist. Denkbar wäre, dass man entweder bis zur Blüte abwarten muss oder dass ich schlichtweg eine falsche Gattung angebaut habe, denn meine Pflanzen haben eher eine optische Ähnlichkeit mit der Leonotis nepetifolia: http://davesgarden.com/pdb/showimage/1087/ (meine sieht der sehr ähnlich)


    Wer hat Erfahrung? Hat Löwenohr überhaupt eine magische Wirkung? Wer kann mich aufklären?



    GROßEN Dank!

    Hallo!


    Ich habe ein ähnliches Problem. Alle neuen Blätter vom Traumkraut werden bereits nach wenigen Tagen braun und trocknen ein, jetzt nachdem ich dies einige Wochen beobachtet habe, trocknen auch die älteren ausgewachsenen Blätter ein.
    Ein Gartenfreund, der diese Planze nicht kennt, meint, dass diese u.U. überdüngt sein könnte. Was ich nicht richtig glaube, da ich doch etwas weniger flüssigen Dünger verwendet habe, als auf der Verpackung angegeben ist.


    Ich halte die Planze im Zimmer (Südfenster) und geben den sehr viel Wasser und dünge diese mit fl. Grünplanzendünger. Auf der Erde (neue ungemischte Blumenerde) hat sich eine sehr leichte Moosschicht gebildet (Erde zu sauer?).


    Seit einigen Tagen beobachte ich aus der Erde neue und gesunde (!) Triebe von der Planze. Also auf der einen Seite stirbt diese Pflanze und auf der anderen Seite bildet diese neue Triebe.


    Ich habe diese gestern zurückgeschnitten und habe vor diese sobal wie möglich umzutopfen. Ist dies ratsam, da: siehe Beitrag von "Manuel E"?


    Oder was sollte ich tun??
    Sollte ich auch mit Seifenlauge gießen?
    Wie stellt man Seifenlauge her?


    ein anderer Tip, hier zu lesen: http://www.ruehlemanns.de/ubb/Forum2/HTML/000848.html
    daraus ergibt sich folgende Frage:
    Kann man Spinnmilben mit blosem Auge erkennen? Ich kann auf jeden Fall nichts sehen.


    Danke für jeden Tip!




    [Dieser Beitrag wurde von greenmortem am 27.07.2004 editiert.]

    Hallo,


    Ich hatte noch vor einigen Tagen ca. 25 Löwenohr Jungpflanzen, zwischen 5 bis 15 cm groß und zwischen 1 bis 5 Blattpaare.


    Nun ist es so, dass einige davon an den neu und fertig entwickelten Blättern vom äußeren Rand aus hellbeige werden, es scheint so als trockneten diese aus. Bei anderen Pflanzen wiederum werden nur die Adern in einigen Blättern hellbeige, aber es scheint so, dass die Blätter dieser auch bald absterben werden.
    Die Blätter einiger Pflanzen entwickeln sich erst gar nicht fertig, diese werden beige bevor sich diese entfaltet haben.
    Alle kränklichen Pflanzen haben gemeinsam, dass an diesen zu erkennen ist, dass sich neue Blattpaare in der Krone bilden. Also ganz tot können die noch nicht sein. Aufrecht stehen alle auch noch. Betroffen sind kleinere (1-2 Blattpaare) wie auch größere Pflanzen (5 Blattpaare) und ca. 40% meines Bestandes. Anmerken möchte ich noch, dass nicht alle Blätter einer Pflanze betroffen sind, einmal ist es nur ein Blatt, ein anderes Mail sind es gleich mehrere.


    Vorgeschichte:
    Aussaat ca. Mitte Mai, Umgetopft am 15.06 (8,5 L Erde (die beste Baumarkterde) + 2,5L Torf + 1,5 L Tongranulat + 1,5 L Sand), Blattläusebefall vor zwei Wochen (ggf. früher) -> mit Neem benetzt und mit Pinzette entfernt, nach einer Woche kein Befall mehr erkennbar.
    Die ersten beige Verfärbungen habe ich vor ca. 1 – 1,5 Wochen wahrgenommen. Vor weniger als eine Woche zum ersten Mal ins freie (Sonne) gestellt. Gestern zum ersten Mal mit Wachstumsdünger leicht gedüngt (obwohl dies erst nach 6 Wochen nach Umtopfung notwendig sein sollte, laut Verpackung der Erde).


    Die Pflanzen stehen am Süd-Fenster, wenn sonniges Wetter stelle ich diese ins freie. Nachts stelle ich die Heizung an, so dass ca. 25C sind. Ich gieße diese fast jeden Tag, so dass diese gut feucht sind, vermeide Staunässe, welches mir nicht immer gelingt.


    Nun frage ich mich, was ich falsch gemacht habe, welche Ursache die Verfärbung haben könnten und was ich tun sollte, sodass die Pflanzen überleben werden.


    Können Sie mir helfen??

    Hallo Forum,


    ich bin nicht nur neu hier sondern gar ein Anfänger in Sachen Pflanzen und daher benötige ich eure Hilfe.
    Ich habe schon im Internet via google.de diverse Informationen sammeln aber eben nicht alles in Erfahrung bringen können.


    Zu drei Pflanzen habe ich noch Fragen:


    Löwenohr / Leonotis leonurus:
    Da ich die Pflanzen nicht ins freie setzen sondern diese draußen in Töpfe halten möchte aber unklar ist mir die minimale wie auch die optimale Größe der Töpfe die dann benötigt werden. Hat jemand Erfahrung oder Kenntnis darüber? Ich frage deshalb, da große Töpfe um einiges teuerer sind als die nächst kleineren und bei 10 bis 15 Töpfen macht sich das bemerkbar.


    Folgendes habe ich im Internet gefunden:
    „Als Bodenmischung empfehle ich ebenfalls normale Blumenerde mit etwas Sand u. Tongranulat vermischt. Als Dünger: organischer Wachstumsdünger; ab Beginn der Blütephase natürlich Blütedünger.“
    Kann dies soweit bestätigt werden? Bekomme ich diese Sachen im Baumarkt? Wenn ja, welche Produkte (Namen der Firma und Produktbezeichnung) würdet ihr empfehlen?


    Meine Pflanzen sind vor mehr als eine Woche gekeimt, dabei ist mir aufgefallen, dass die Stängel wie auch die Keimblätter unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Einige davon haben sogar ihr Wachstum sehr früh (bis jetzt) eingestellt. Können diese Merkmale jeweils als gute und schlechte Qualität zugeordnet werden. Ich frage daher, da ich nur die starken Jungpflanzen umtopfen möchte.



    Gleiche Frage für
    Canna (Kanna) / Sceletium tortuosum und Mexikanisches Traumkraut / Calea zacatechichi
    Ich habe die Pflanzen erst neulich von Rühlemanns erhalten und diese sollen in zwei Wochen umgetopft werden (so steht es auf den Beipackzettel), auch hier weiß ich die benötigte Topfgröße nicht.
    Auch vollkommen unklar ist mir die zuverwendende Erde wie auch der Dünger.



    Eine Frage für alle drei Pflanzen:
    Wie viel Dünger und Wasser brauchen die, Sonne oder weniger Licht?


    Großen Dank an alle dir mir helfen können...


    PS: was bedeutet denn eigentlich: NPK 5-5-5 ?