Beiträge von Physalis_alkekengi

    @ Leandro wenn ich dich ganz leicht korrigieren darf: kaum ist etwas, was den Leuten Spaß macht preiswert oder umsonst zu haben, sodaß sie vielleicht keine teueren Kunstprodukte mehr kaufen....


    Darum geht es nicht. Es geht doch um das Urverbot: Früchte von Bäumen der Erkenntnis sind streng verboten. Naja, Salvia taugt zwar dazu nicht im Geringsten, aber die Ministerialbeamten wollen doch kein Risiko eingehen. Es wäre ja schlimm, wenn viele die Früchte vom Baum der Erkenntnis naschen würden und erkennen würden, daß der Kaiser (z.B. Kaiser Mammon) nackt (also untauglich zum Glück) sein sollte. Nein, es wäre nicht nur schlimm, es wäre die Kathastrophe schlechthin. Wenn selbst Götter vor dem Baum der Erkenntnis angst haben, wie sehr dann erst kleine Menschen auf hohen Stühlen?

    Für mich ist dieser besondere Duft eine ungefähre Mischung aus Jasmin, Neroli und Ylang Ylang. Da ich zuweilen auch Blütenessenzen herstelle, werde ich von der Chin. Ruhmesblume eine Essenz herstellen, ...


    Dieser Gedanke kam mir auch beim Lesen des Threads in den Kopf. Entweder eine alkoholische Essenz herstellen oder eine ganze Blütendolde in 400g Nivea abkochen und man erhält eine einzigartige Körpercreme, die bis zum nächsten Blühtermin ausreicht. ^^

    Im dünnen Büchlein "Psychoaktive Pflanzen" von Bert Marco Schuldes ist das Glanzgras (Phalaris) - incl. Zubereitung - ausführlich beschrieben.


    btw.: Vor DMT ist abzuraten. DMT jagt den Blutdruck extrem nach oben. Falls Du schon hohen Blutdruck hast, kann dies böse ausgehen (ähnlich gefährlich ist das Futtern einer Tüte Lakritz bei Bluthochdruck). So etwas kann dümmstenfalls in Schlaganfall und dadurch im Rollstuhl enden. Ayahuasca = DMT + MAO-Hemmer!! MAO-Hemmer sind nicht nur lebensgefährlich, sondern es sind auch schon einige daran gestorben. Das ist's imho nicht wert. LSA-Pflanzen - richtig angewandt - sind mindestens genauso heftig und längst nicht so riskant. Viele nette Pflanzen enthalten LSA.

    Bei der Definition des Schamanismus möchte ich dir widersprechen.
    Der Schamane war keineswegs der Volksunterhalter der Hackbauern und sehr wohl gab es in der Alten Welt Hackbauern. Es gibt sie noch heute und der größte Teil der Afrikaner (Afrika gehört zweifelsfrei zur Alten Welt!) betreibt noch heute auf diese archaische und dennoch äußerst zweckmäßige Weise Ackerbau! Auch sind Lamas keineswegs zähmbarer als dies zB Schafe oder Ziegen sind. Und diese gab / gibt es überall in der Alten Welt.


    Schafe und Ziegen gab es aber in der präcolumbianischen Neuen Welt nicht. Auch nicht in Sibirien. Auch bei Schafen und Ziegen kommt es zu dem Effekt, daß sich diese wesentlich schneller vermehren als die Menschen. Daher gab es die Wohlstandsexplosion nahezu überall - nur nicht in Amerika (außer Peru) und in Sibirien. In Sibirien gibt es bis heute bei den Samojeden - trotz Zivilisationseinbruchs durch intensive Gasförderung - Schamanen mit dem Amanita-Orakel (Amanita=Fliegenpilz).


    Nein, ein Schamane ist der Vermittler zwischen unserer und der transzendenten Wirklichkeit. Er hat dieselben Aufgaben wie ein Priester (dieses Wort kommt vom Lateinischen pontifex, heißt übersetzt "Brückenbauer" und bedeutet ebendies!) und bedient sich ähnlicher Mittel (Gesänge, Räucherungen mit Pflanzen, Tränke aus Pflanzen - Messwein! - und meditativer Techniken). Die vorchristlichen Priester der Germanen und Kelten, der Etrusker und Skythen, all der anderen bronzezeitlichen Kulturen des riesigen Gebietes, das einmal "das christliche Abendland" werden sollte, waren Schamanen.
    Man nennt sie nicht so, weil es diese Priester schon gab, bevor Europa das Wort Schamane gab. Und auch die "Medizinmänner" der Neuen Welt wurden lange nicht als Schamanen bezeichnet, weil das Wort ungebräuchlich war.


    Bei den Germanen wurde Zauberei als sog. Neidingswerk verfolgt. Der Neiding wurde aus dem Sippenverband verstoßen und war dann vogelfrei. Die Germanenpriester achteten sehr darauf, daß Ehe- und Erbrituale eingehalten wurden, damit das Kapital an Land und Vieh zusammengehalten wurde. Von den Kelten ist - mangels Schrifttradition - nur weniges aus Irland überliefert. Auch hier gab es eine Symbiose aus Clanführer (Chieftain) und Druiden.


    Auch die Rolle der Kirche und "Hexen" ist nicht richtig beschrieben.
    Die Kirche hatte keineswegs die Aufgabe, die soziale Schichtung aufrecht zu erhalten! Wer hätte ihr diese Aufgabe geben sollen? Etwa Gott? Der Kaiser? Und wer übernahm diese Aufgabe in Zeiten, in denen die Geistlichkeit mächtiger war als weltliche Herrscher?


    Nach der Kapitulation des letzten Kaisers Romulus gegenüber Allerich übertrug Allerich die Kaiserkrone dem Papst. Somit kam es zur Symbiose weltlicher und geistlicher Macht, die zweifelsfrei nicht immer harmonisch war.


    Das Mittelalter war auch nicht das Zeitalter der Hexenverfolgungen! Die ganze Epoche hindurch wurden Hexen nicht systematisch verfolgt - allenfalls landete mal eine wegen Schadenszauber vor einem weltlichen Gericht. Es gab weder eine Definition, wer eine Hexe oder ein Hexer sei noch war es ein Straftatsbestand, hexen zu können. Dies geschah erst in der frühen Neuzeit, als die Macht der Kirche durch die Spaltung erheblich unter Druck geriet und jede der konfessionellen Gruppierungen strikte zu definieren, was rechter Glaube und was Ketzerei sei. Zudem gab es duch die Klimaverschlechterung der Kleinen Eiszeit erhebliche Ernteausfälle und dadurch Krankheit und Hunger, für die man Schuldige suchte.


    Wahrsagerei war verboten. Ich glaube, bis gar nicht so langer Zeit. Neben der Versorgung des Volkes mit Trünken, die die Schamanen zuerst an sich ausprobiert haben, konnten Schamanen - aufgrund ihrer Bewußtseinserweiterung - zuverlässig wahrsagen. Bis heute ist Wahrsagerei, Glaskugeln, Handlesen und Kartenlegen Domäne einer Minderheit (Sinti, Roma, Jenische, Tinkers,...). Germanenpriester und Christenpriester durften und konnten dies nie. Somit können sie keine Schamanen sein.


    Deswegen fielen keineswegs ausschließlich Kräuterweiber und Hebammen der Hexerei zum Opfer (und vor allem nicht deshalb, weil sie die mittelalterliche Gesellschaftsordnung störten!), sondern auch zahlreiche begüterte Städterfamilien wurden als Hexenbrut mit Stumpf und Stiel ausgerottet und missliebige Personen unter Druck gesetzt und zum Schweigen gebracht. Der Astronom Johannes Kepler etwa musste seine Mutter mehrfach vom Vorwurf der Hexerei freikaufen, was ihn viel Zeit und Geld kostete und seine Forschungen häufig unterbrach. Seine Forschungen und Berechnungen über den Lauf der Sterne und eine daraus zu schließende Unmöglichkeit des bisher geglaubten geozentrischen Weltbildes störten die alte Ordnung (sowohl der geistlichen als auch der weltlichen Fürsten) viel mehr, als es irgendein Kräuterweib je gekonnt hätte!


    Das waren Auswüchse der Inquisition. Zu Anfang war es doch nur so: Geldverleih und Wahrsagerei war - von der hohen Geistlichkeit ausgehend - nur Randgruppen der Gesellschaft erlaubt. "Ehrbare Bürger", d.h. Menschen, die im Dorf und in der Stadt im regulären Viertel wohnen durften, durften so etwas nie. In der arabischen Welt war afaik nur Sklaven das Wahrsagen erlaubt. In einigen Staaten der USA ist bis heute die Wahrsagerei Straftatsbestand.


    btw.: In den dharmischen Religionen würde Wahrsagerei, d.h. der Blick in die Zukunft, das Konzept des Karmas ad absurdum führen.


    Wie es genau in Afrika aussieht, weiß ich nicht. Jedenfalls kann ich mir eine Schamanentradition nur bei Randvölkern - wie Tuareg, Pygmäen, Himba (Namibia) und Buschmännern (Botsuana) - vorstellen.

    über die inhaltsstoffe von petunie und physalis bin ich gänzlich uninformiert und wäre über aufklärung dankbar; ich gehe aber davon aus, dass sie eine ganz eigene phytochemie haben.


    Bei der Petunie bin ich mir unsicher. Bei Physalis alkekengi ist Solanin und Physalin der Wirkstoff - also Verbindungen aus Glycosiden mit Steroiden - es ist also anabol. Einzig Physalis alkekengi unter allen Physalis-Arten hat in der roten Lampionhaut - und nur dort - wenig Scopolamin. Die Lampionhaut ist lt. Literatur (Quelle: E&R) rauchbar (bitte nicht essen und keinen Tee daraus machen).


    erstere sind bekanntlich deliriant und werden deshalb weltweit als schamanenpflanzen eingesetzt.


    Scopolamin hat aphrodisierende Wirkung. Hyoscyamin ist fiebertreibend. Atropin, Hyoscyamin und Scopolamin sind dazu noch anticholinerg, d.h. die Haut wird rot, da man fast nicht mehr schwitzt, der Mund wird extrem trocken und man bekommt Verstopfung. Echte Hallus - und kein Fieberwahn - sind von Tropanalkaloiden nicht zu erwarten, da diese weder die Serotonin-Rezeptoren (wie LSA/LSD und DMT) noch die NMDA-Rezeptoren (wie DXM und PCP) beeinflussen. In der sog. "Alten Welt" gab es - außer in Sibirien - keine Schamanen. Schamanismus ist Hackbauernkultur (Pflugbauern und Viehzüchter brauchen zähmbare Weidetiere, die es in vorkolumbianischer Zeit außer in Peru (Lama und Alpaka) nicht gab). In der Hackbauernkultur (durch die geringen Erträge aufgrund des Nichtpflügens) gab es nur bescheidenen Wohlstand. Der Schamane hatte somit die gesamtgesellschaftliche Aufgabe, das Volk bei Laune zu halten. Im Mittelalter hatte die Geistlichkeit die Aufgabe, die soziale Schichtung aufrecht zu erhalten (Es gab eine Wohlstandsexplosion, da sich die Weidetiere schneller vermehrten als die Menschen). Schamanen und Hexen störten dabei und wurden gnadenlos verfolgt. Die verbliebenen "Hexen" - eigentlich Kräuterweiber - waren Heilpraktiker und versorgten die Badehäuser mit den sog. "Hexenkräutern", d.h. NSG's. Die Flugstorys sind urban legend und stammen von der Inquisition (wie die UL, daß Flugsalbe aus Tollkirschen und Kinderfett gemacht wurde). Somit sind Tollkirsche, Stechapfel, Bilsenkraut und Alraune zwar Hexenkräuter, aber keine Schamanenpflanzen. Bewußtseinserweiterung suchst Du bei diesen Pflanzen vergeblich.



    ein weiteres nachtschattengewächs: der paprika und seine verwandten (gattung capsicum), enthält das alkaloid capsaicin, weder psychoaktiv noch wirklich giftig im eigentlichen sinne, aber bekantlich für die schärfe dieser früchte verantwortlich.


    Capsicain desinfiziert. Fleisch, das nicht mehr ganz frisch ist, ist durch scharfe Würzung noch genießbar.

    Ich kenne mich nur bei Stechapfel aus. Der braucht Frost. Wenn in den nächsten 14 Tagen in der Wettervorhersage Deines Ortes kein Frost angesagt ist, dann sähe doch einfach in einer Pflanzschale die Samen aus und stelle die Pflanzschale 2 Tage ins Eisfach vom Kühlschrank. Danach kommt die Pflanzschale auf die Außenfensterbank (nachts ist's ja immer noch schön kalt) und der Samen keimt. Da NSG's beim Keimen keine Sonne mögen, wäre eine Außenfensterbank auf der Südseite nicht so der Hit. ;)

    Zitat


    Bis auf schwere Füsse und einer enormen Müdigkeit, kann ich pers. von keinerlei Flughalluzinationen berrichten; weder von Datura, Bilsenkraut und Mandragora. Auch die immer als typisch aufgezeigten Wirkungen von Hautreizungen bei der Berührung von Belladonnae kann ich nicht entsprechen - hier rate ich allerdings tatsächlich von der oralen Einnahme ab.


    Das mit dem Fliegen auf NSG's ist urban legend. In niederer Dosierung sind NSG's aphrodisiakisch und erzeugen erotische Träume oder manchmal Alpträume. Echte Hallus bekommt man nicht. Diese Scheinhallus sind Vergiftungserscheinungen bei hoher Dosierung, da dann das Scopolamin und das Hyosyamin hohes Fieber >40°C verursachen. Es ist einfach nur ein Fieberwahn, der als Hallus verkannt wird.


    btw.: Euch ist hoffentlich bewußt, daß man bei Fieber >42°C stirbt, da das Blut dann gerinnt?


    Wenn die Hautreizungen eintreten, dann ist schon leicht überdosiert. Stechapfelsamen werden geraucht und niemals nie gegessen oder gar ein Tee gebraut oder gar in Schnaps abgezogen! Zum Rauchen genügen 1-2 Körner. In der Literatur (z.B. LdT) wird von psychoaktiven Dosen ab 5 Körnern gesprochen; ab 15 Körnern wird die Sache echt richtig gefährlich... ( Das geometrische Mittel aus 5 und 15 GM=SQRT(5*15) = 8 ). Somit dürften 8 Körner also wirklich das äußerste der Gefühle bedeuten. Wichtig ist zu wissen: Ein Korn sind nur ca. 50mg, also so extrem wenig, daß selbst eine Apothekerwaage an ihre Grenze kommt. Blätter sind somit niemals wägbar, denn ab 400mg, d.h. 0,4g bewegt man sich schon am Abgrund!!! Um Mengen kleiner 0,4g sauber abzuwiegen, muß man schon sehr gut mit einer Apothekerwaage umgehen können - und wer kann das schon? Nur eben: Wer Trichterwinde kennt, für den sind NSG's ohnehin stinklangweilig - wer aber nur ein Aphrodisiakum will, der ist mit NSG's in niedrigster Dosierung zufrieden, da die Nebenwirkungen längst nicht so kraß sind wie bei Yohimbe, bei der der Schweiß in Strömen fließt. (NSG's sind keine Schamanenkräuter, sondern wurden im Mittelalter auf den Ofen von Badehäusern (das waren keine Hallenbäder, sondern das war im Mittelalter die Bezeichnung von Bordellen) geräuchert, um die Kunden zu animieren. NSG's werden landauf landab überbewertet. Die Engelstrompete wird in Südamerika z.B. traditionell auf Friedhöfen gepflanzt - wie hier die Lilien, um den Friedhofsgeruch zu überdecken.)


    Bei der zuordnung der Gurke zu den nachtschattengewächsen könnte dir ein fehler unterlaufen sein. meines Wissens gehören die Nachtschattengewächse mit ihren Verwandten in die ordnung Nachtschattenartige, die Gurke jedoch zur Ordnung Kürbisartige. Gurken und Kürbisse sowie melonen enthalten auch kein Solanin, wohl aber einen Bitterstoff, der ähnlich heftige Leibkrämpfe verursachen (und sogar zu tödlichen Vergiftungen führen) kann, wie das Solanin. Sollte ich mich hier irren, bitte ich die Rühlemänner und -frauen, mich zu korrigieren ;)


    Sorry; da lag ich tatsächlich falsch. Ich kam nur zu dem Fehlschluß wegen der fünfblättrigen trichterförmigen Blüte.


    Warum hast du den Tabank eigentlich nicht mit in die Auflistung genommen?
    Er ist sowohl ein Nachtschattengewächs als auch eine Schamanenpflanze! (Vermutlich nur der fehlenden europäischen Tradition wegen wurde er nie zu einer Hexenpflanze.)


    Den Tabak ließ ich außen vor, da Nikotin nicht sympatolytisch, sondern sympathomimetisch ist. Nikotin ist quasi ein Gegengift zu Scopolamin. Man merkt dies daran, daß Nikotin einerseits schlecht schlafen läßt und andererseits (in rauhen Mengen natürlich) die Pupillen verengt.


    @all: Wer die Finger von Nachtschattengewächsen nicht lassen kann: Macht daraus keinen Tee! Eßt keine Stechapfelsamen oder Bilsenkrautsamen! Braut kein Bilsenbier! Geraucht wirkt Scopolamin - oder seine Zersetzungsprodukte - Stunden, ungeraucht 2-4 Tage ( 2-4 Tage: Das steht niemand durch und der Platz in der Klapse ist dann gewiß!). btw.: Stellt die wunderschöne Engelstrompete überall hin, nur nicht ins Schlafzimmer. Alleine die Anwesenheit der Pflanze (durch ihr Verströmen von Scopolamin im Schlafzimmer) sorgt für böse Alpträume. 8|

    Nachtschattengewächse sind die klassischen Hexenkräuter (in der Reihenfolge abnehmender Giftigkeit):


    Tollkirsche
    Stechapfel
    Bilsenkraut
    Alraune
    Petunie
    Physalis
    Kartoffel
    Gurke
    Tomate


    Während bei der Tomate nichts mehr giftig ist, kann der heimische Physalis und die Kartoffel als relativ giftig angesehen werden. Bei Physalis ist die Wurzel gefährlich, bei der Kartoffel sind es die Früchte.


    An Bilsenkraut sind schon erfahrene Psychonauten gestorben. Heimischer Stechapfel (nicht die Engelstrompete) und Tollkirsche sind nur für Wahnsinnige, da eher Vergiftungserscheinungen als psychogene Wirkungen auftreten. B.M. Schuldes rät eindringlich vor den 3 NGS's ab.


    Der heimische Physalis (Physalis alkekengi) hat eine Wirkung vergleichbar mit Guarana oder sehr starkem Kaffee. Wie ist eigentlich die Wirkung der Kartoffel-Frucht?(Frucht - oben; nicht die Knolle unten). Ist dies auch ein Hexenkraut? Und wie sieht es mit der Petunie aus? Ist sie auch gefährlich? B.M. Schuldes schreibt nichts über die Petunie, Rätsch erwähnt sie nur am Rande.