Beiträge von maryam

    Hallo, meine Großmutter hat eine Pflanze in ihrem Garten wachsen, deren Namen sie nicht kennt. Die Frau von der sie die Pflanze bekommen hat, meinte, sie sei essbar und meine Großmutter hat sie auch in Butter gebraten gegessen, ohne irgendwelche Vergiftungserscheinungen zu haben.


    Jetzt würden wir aber gerne mehr über die Pflanze erfahren. Hat jemand eine Idee, was es sein könnte?


    Die Pflanze ist eine sehr, sehr wüchsige Kletterpflanze. Ist in einem Jahr bis zur Dachrinne hoch geklettert


    (Die Bilder sind in der PDF Datei, ich hab sie nur so klein genug bekommen)

    Liebes Rühlemann's Team,


    eine Gelbwurz, die ich letztes Jahr bei Ihnen erworben hatte, verlor wie erwartet im Winter alle Blätter. Nun hat sie schon seit einiger Zeit (ca. 2/3 Monate) neue grüne Blattansätze, die aber einfach nicht richtig austreiben wollen. Ist das normal, oder muss ich der Pflanze irgendeinen besonderen Impuls (nach draußen stellen, mehr gießen oder ähnliches) geben, damit sie wieder richtig austreibt?


    Vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Liebes Rühlemann's-Team,


    ich habe bei Ihnen vietnamesischen Wasserfenchel, Sedanina und Berle gekauft und sie dummerweise alle nebeneinander gepflanzt. Alle Pflänzchen haben sich wie verrückt ausgebreitet und sind miteinander verwachsen. Leider sehen die drei sich sehr ähnlich und ich weiß nicht mehr, welche Pflanze welche ist. Gibt es ein einfaches sicheres Unterscheidungsmerkmal für die drei?

    Liebes Rühlemann's- Team,


    ich habe im Juni eine Weihrauch-Duftgeranie bei Ihnen gekauft. Diese ist sehr schön gewachsen und riecht großartig. Allerdings werden nun viele Blätter braun, was sicher auch mit dem Winter zusammenhängt. Meine Frage ist nun, ob die Pflanze an den verholzten Ästen wieder neu austreibt, oder ob ich sie besser einmal ganz zurückschneiden sollte.


    Vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Hallo
    Ich habe an einigen Pflanzen seltsame Blattflecken einhergehend mit abnormalen Blattformen. Betroffen sind immer erst die Triebspitzen, also die jungen Blätter. Meist treten erst ein braune paar Flecken auf, die sich zu totem Gewebe entwickeln, aufreißen und somit Löcher enstehen lassen. Ich hatte schon einige Blätter mit zu meinem Botanik - Dozenten (studiere Biologie) genommen, der sie unter der Stereolupe untersucht hat. Leider war das einzige, was er mir mit Sicherheit sagen konnte, dass es keine Pilzkrankheit ist. Ich hatte dann beim Lavendel und der Eberraute Erfolg damit, die befallenen Triebe abzuschneiden und Thymian- Tee zu spritzen. Beim Estragon und dem Salbei hat es leider nicht geholfen. Der Wermut ist ganz eingegangen (wahrscheinlich aber durch zu rigoroses Rückschneiden, Schneckenfraß) Befallen waren bis jetzt: Wermut, Salbei, Estragon, Eberraute, Beifuß, Zitronenverbene, Pfefferminze, Physalis, Basilikum...also ziemlich quer durch die Pflanzenfamilien. Ich bin mir nicht sicher, denke aber, auch Bäume mit ähnlichen Blattschäden gesehen zu haben.


    Ich denke, dass es kein Insekt/Schnecke ist, weil ich mir dann nicht erklären könnte, woher die Blattverformungen kommen.
    Habt Ihr eine Idee, was es sein könnte, bzw. habt ihr auch so etwas ähnliches auf euren Pflanzen entdeckt?

    Hallo :)
    Ich hatte im Mai einen chinesischen Gewürzstrauch bei Ihnen erworben und das kleine Pflänzchen sofort an einen eher halbschattigen, normal feuchten Standort gepflanzt. Leider ist es seitdem überhaupt nicht gewachsen. Es hat eigentlich sofort Blüten gebildet, war aber immer mickrig und nach dem Blühen starben die oberen Blätter ab. Vor ca. drei Wochen habe ich es dann wieder zurück in einen Topf gepflanzt, weil ich dachte, dass der Standort vielleicht doch zu dunkel war. Dabei hab ich auch gesehen, dass die Pflanze gar nicht gewurzelt hatte, ich hatte den gleichen viereckigen Klumpen Wurzel-Erde- Gemisch in der Hand, den ich im Mai ausgepflanzt hatte. Leider geht es im Topf auch nicht besser. Die Blätter, die neu gebildet werden, werden höchsten einen Zentimeter lang, dann werden sie braun und gehen ein. Haben Sie eine Idee, was das Problem sein könnte?

    Ich hab mal gegoogelt, es könnte tatsächlich Basilikumminze sein (Danke für den Hinweis). Am Wochenende, wenn ich wieder zu Hause bin, schaue ich mir die Pflanze noch mal näher an und mach ein Photo.

    Hallo !


    Ich komme gerade vom Bauernmarkt und habe dort eine Pflanze erworben, die als winterhartes Basilikum verkauft wurde (soll auch "russisches Basilikum" genannt werden...das ist aber meiner Recherche zufolge nicht winterhart). Laut Verkäufer verbreitet sich die Pflanze über Ausläufer wie Pfefferminze und wird auch genau wie Pfefferminze im Winter nicht hereingeholt. Naja, ich habe gedacht, dass die Pflanze wahrscheinlich nur nach Basilikum schmeckt und daher Basilikum genannt wird, weil es ja kein winterhartes Basilikum gibt. Nun habe ich aber gegoogelt, um herauszufinden, was für eine Pflanze es ist und ich finde leider keine Pflanze, die winterhart ist und nach Basilikum schmeckt. Hat hier jemand eine Idee, was es sein könnte? Oder ist es tatsächlich Basilikum, daher leider nicht winterhart? Das wäre ganz schön mies, weil ich mir von den Verkäufern mehrmals versichern lassen habe, dass es tatsächlich winterhart ist...


    Hat jemand eine Idee? Ich wäre sehr dankbar :)

    hallo



    Ich habe Lavendel im Minigewächshaus gesät und nun ein paar kleine Lavendelpflänzchen. Die meisten von ihnen haben schon mehr Blätter als nur die Keimblätter. Meine Frage ist nun: ab wann kann ich den Lavendel rauspflanzen? Geht das jetzt schon oder muss ich noch warten, bis die Pflänzchen eine gewisse Größe erreicht haben? Gibt es irgendwas zu beachten, wenn man selbst gesäten Lavendel auspflanzen will?



    Dann habe ich noch ein paar Probleme mit anderen Pflanzen, die ich gesät habe:



    1. Die ägyptische Weinraute will einfach nicht keimen, gibt es da irgendwelche Tricks? Ich habe probiert, sie im Minigewächshaus keimen zu lassen (dort ist es sehr feucht und sehr warm) und außerhalb des Gewächshauses. Aber irgendwie will sie einfach nicht.



    2. Die Samen der weißen Melisse und der Parakresse keimen zwar (wenn auch spärlich, aber immerhin), wenn sie gekeimt sind gehen sie aber meist kurz darauf wieder ein. Muss ich da irgendwas spezielles beachten, zum Beispiel viel/wenig gießen, viel Licht, spezielle Erde oder so?


    Ich habe gelesen, dass Parakresse nicht ganz einfach zu ziehen ist, aber weiße Melisse sollte doch funktionieren, oder?



    Für Ideen, was ich tun könnte wäre ich sehr dankbar!