Beiträge von Felici

    Vermutlich ist der schnellste Weg aufzugeben schnell ein Resultat haben zu wollen :roll:


    Ja ich habe es damals alleine gemacht, aber ich mache sowas fast immer alleine, was nicht für jeden wirklich das richtige ist. Viele Leute haben Angst und fühlen sich sicherer bei einer geführtern Meditation. Ich kann das nicht wenn viele Leute dabei sind, bzw konnte das nicht.


    Ich wußte nicht wie es geht, ich wollte mir nur beweisen daß es sowas wie dieses "in einer anderen welt sein" nicht gibt damit ich mich mit diesem Thema nicht mehr beschäftigen muß.
    Ich hatte mir 10 Versuche Zeit gegeben und bin eigentlich immer eingeschlafen...nur beim letzten mal nicht :D
    Allerdings muß man sagen daß ich da schon nicht mehr versucht hatte twas zu erreichen oder eben nicht zu erreichen.
    Wenn du es schaffst von deiner festgefahrenen Vorstellung wegzukommen und deien Verstand und dein Bewußtsein "hinten" anzustellen, dann kannst du sehen wie sich die "anderen Welten" verhalten. Ich habe is immer mit dem Blick eines Kindes verglichen, das nicht wertet sondern einfach nur wahrnimmt.


    Naja dann hatte ich jedenfalls eine Unmenge von Dingen mit denen ich mich ab sofort beschäftigen konnte :lol:


    Ich hatte auch manche Steine auf die falschen Chakren gelegt...aber das hätte ich auch in keinem Buch nachlesen können da das sehr individuell war.


    Viel Glück :) Feli

    Ich meditiere schon seit vielen Jahren, und habe auch schon einige Erfahrungen mit verschiedensten Drogen gemacht...aber ich finde daß das Eine mit dem Anderen sehr wenig zu tun hat.
    Mit den meißten Drogen verschließt du dein Sein nur statt dich zu erweitern (zumindest habe ich das so festgestellt ). Die einzige Sache die ich mir vorstellen kann die vielleicht funktioniert, ist, wenn man die Pflanze in ein schamanisches Ritual einbindet und sie darum bittet dir weitere Türen zu öffnen. Allerdings bezweifle ich daß man dadurch "alle Türen" offen hat.


    Meine ersten meditativen Erfahrungen habe ich mit Steinen gemacht, ich habe sie auf die Chakren aufgelegt, mich hingelegt und gewartet was passiert. Man muß dazu sagen daß ich damals noch sehr jung war und ich nicht unbedingt vor Gelduld strotze :roll:


    Aber nach ein paar Tagen hat es dann auch funktioniert.
    Ich würde Dir allerdings raten vielleicht nicht gleich mit schwierigen Dingen anzufangen (also mit dem Reden mit einer Pflanze ), das verunsichert dich nur wenn es nicht funktioniert...auch wenn ich denke daß es sicherlich funktionieren wird, daß aber dein Geist vielleicht noch nicht bereit ist das Erlebte in dein Bewußtsein zulassen.


    Vielleicht reicht es wirklich sich an eine geliebte Stelle zu setzen und "Eins" mit ihr zu werden. Sich vorzustellen und zu visualisieren man sei wie die Bäume und Pflanzen dort verwurzelt. Wenn das funktioniert könntest du ja vielleicht versuchen deine Chakren zu öffnen, und die Energie fließen zu lassen.


    Die Menschen die ich kenne, die versuchten nur mit irgendwelchen Drogen ihre bewußtseinerweiternden Erfahrungen zu machen kamen ab einem bestimmten Punkt nicht mehr weiter. Meiner Meinung nach ist es auch der letzte Schritt vor dem ersten, aber das kann ja jeder für sich entscheiden.


    Feli

    Ich würde dir raten vielleicht einfach mal mit Pflanzen zu reisen (ohne sie einzunehmen).
    Vielleicht auch einfach Pflanzen die dich ansprechen, das müssen auch keine hochgepriesenen Meisterpflanzen sein.
    Ich denke, um sensibel für die Pflanzenwelt zu werden muß man sich erst die Ruhe zu eigen machen in der die Pflanzen kommunizieren ( auch wenn ich schon sehr anstrengende Reiseparnter hatte :roll ).
    Wenn dir auf deiner Reise / Meditation dann die Pflanze zeigt was sie kann, kannst du sie ja immernoch räuchern oder, je nach Art der Pflanze, auch einnehmen.


    Du solltest nicht vergessen daß bereits viele Pflanzen die keine berauschende Wirkung haben auch sehr intensive Bewußtseinserweiterungen bringen können.
    Z.B. die Schafgarbe, die sich ja in vielen Kräutertees wiederfindet, und dir viel über deine Wahrnehmung und deine Intuition lehren kann.
    Bewußtseinserweiterung muß nicht immer im Extremen stattfinden, ich denke es ist sogar ein stetiger und langsamer Prozeß der weniger maßiven Flashs bedarf.


    Meißt sind wir ohnehin zu langsam um solche "Hämmer" zu verstehen.


    Wenn man schon sehr geübt ist kann man sich ja auch Pflanzen zu Hilfe nehmen die die Trance steigern, aber dazu sollte man sich in ihr auch erst richtig zurecht finden können.


    Viel Glück und Freude bei deinen Reisen :)


    Feli

    Meine Schwiegereltern haben auch ein "Nützlingsheim" gemacht. Letztes Jahr ist auch schon was in die Baumstämme mit Löchern eingezogen, aber dieses Jahr noch nicht.


    Sie haben allerdings auch Ziegelsteine und Bambusröhren und alles mögliche andere zusammengetragen und in einem Kasten aufgehängt.
    Versdchiedenes ist sicher gut, aber einige der Insekten brauchn bestimmte Holzsorten oder einen bestimmten Verrottungsgrad. Auf Dauer wäre ein Bereich im Garten mit ein paar alten Baumstümpfen nicht schlecht.


    Feli

    Es gibt unglaublich viele Versandhandel die alles zum Räuchern bereitstellen. Du mußt nur bei Google räuchern/Räucherutensilien eingeben...


    Wenn du darauf keine Lust hast, kannst du auch in irgendeinem Ort nach esoterischen Läden suchen. Ich hab schon in Schmuckläden und Buchhandlungen Räuchersachen gekauft, das ist also auch ziemlich verbreitet.
    Auf irgendwelchen alernativen Märkten gibt es auch immer eienen Stand mit Räuchersachen...bei uns ist jetzt dann z.B. das Tollwood aber da ist es immer ziemlich teuer.


    Viel Glück, Feli

    Also ich trockne mir immer ganz viel Spitzwegerich und hatte auch noch nie Probleme mit schimmeln und dergleichen. Aufhängen ist sehr gut aber wegen dem Livcht oft etwas schwierig.
    Ich lege ihn immer auf ein grobes Baumwolltuch und bedecke ihn zeitweise mit einer Mullwindel. Dann wende ich ihn regelmäßig...allerdings dauert es wirklich sehr lange bis er ganz ausgetrocknet ist. Aber ich hatte nie Probleme mit der Wirkung, sie war immer sehr gut.


    Feli

    Ich hab letzten Winter extra Igelschlafplätze im Garten gelassen und es haben tatsächlich welche überwintert wie es scheint...aber leider fressen sie wohl wo anders :(


    @ Morgan


    Danke :) ich werd einfach mal ein paar mitnehmen un hoffen daß sie mir im Garten bleiben :)

    In einem schlauen Buch hab ich gelesen (aber noch nicht selbst ausprobiert ) :


    Besonders "grün" sind sich :Salbei und Rosmarin, Koriander und Anis, Ysop und Weinrebe sowie Fenchel und Salbei.
    Lieber Abstand halten sollten:
    Basilikum und Weinraute, Pfefferminze und Kamille, Estragon und Petersilie, Zitonenmelisse und Indianernessel sowie Kümmel und Fenchel.
    Außerdem sind Tagetes günstige Partener für Petersilie und wohl auch anderen Pflanzen da sie durch ihre Wurzelaussscheidungen lästige Wurzelälchen vertreiben.


    Feli

    Ich kann mich ja auch noch nicht wirklich damit abfinden sie alle töten zu müssen....:roll: aber ich sammle sie seit dieser Woche auch täglich ab und zerschneide sie :(


    Ist zwar irgendwie furchtbar aber ich muß mich für irgendwas entsscheiden...und das ist leider in diesen Beeten für die Pflanzen.
    Ich habe ihnen extra auch Beete angelegt die sie fressen können ( da pflanze ich dann Tagetes etc alles was sie mögen ) als Ablenkung quasi, und da werden sie auch nicht abgesammelt. Aber wenn sie sich den flaschen Plätzen nähern ist eben Schluß mit lustig.


    Laufenten kann ich mir leider nicht halten, aber falls sich das mal ändern sollte werd ich mir die zulegen. Für nächstes Jahr hab ich mir schon überlegt ein Paar Weinbergschnecken in meinem Garten auszusetzen ( bei meiner Oma leben massenhaft ) aber ich bin mir nicht sicher ob denen ein Ortswechsel so guttut.


    Feli

    Ich arbeite auch seit einiger Zeit an einer Familiendynamik, von der ich denke daß sie eine Reihe von Krankheiten ausgelöst hat.
    Wir haben zwar keine Neutrodermitis, aber alle hatten nach ähnlichen Persönlichkeitskrisen bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten und vermutlich daraus entstandene Folgeerkrankungen. Das ieht sich durch die ganze Familie und ist, je nach Lösung des psychischen Zustandes und nach Verwandschaftsverhältnis, unterschiedlich stark.
    Ich bin zwar die einzige die davon überzeugt ist daß es etwas mit unserer Familienenergie zutun hat, aber ich werde trotzedem versuchen das Problem einmal von dieser Seite zu betrachten.


    Viel Glück bei der Neurodermitisbehandlung, Feli

    Am besten einige Kräuter blühen lassen, die ziehen Marienkäfer an. Ansonsten gibt es ja jede Menge Ideen, von Lavendelbrühe über Brennesseljauche ...aber das kommt auch immer auf die Pflanze an und was diese verträgt.


    Aber ich hab die Erfahrung gemacht daß, wenn sich die Ameisen die Blattläuse halten man wenig Chancen hat. Die tragen die notfalls auch ewig weit um ihre "Herde" zu pflegen.
    Ich hatte zumindest im letzten Jahr kein Glück bis mir die Marienkäfer halfen.


    Vielleicht einfach viele Mischkulturen und duftende nützlingsanziehende Pflanzen dazwischen setzen. So versuch ichs zumindest.


    Ansonsten kann ich zu Ameisen nur sagen, daß ich nichts gegen sie unternehme ( und wir haben auch unglaublich viele im Garten), außer sie gehen mir in mein Haus... :twisted:


    lg Feli

    Ich hab gehört Lantana soll gut als Mückenschutz sein.
    Ich hatte sie auch zwei Jahre lang aber da sie auf der Terasse standen hat das weniger im ersten Stock gewirkt ...vielleicht bräuchte man schon einige Pflanzen damit man effektiv keine Mücken hat.


    Feli

    Ich denke auch nicht daß man viele Chancen hat das rückgängig zu machen :(


    Die Legalisierung von Canabis oder wenigstens die Rehabilitation von Nutzhanfist auch wesentlich schwieriger als es früher noch aussah.
    Jeder der Hanf und dessen Produkte propagiert ist bei der großen Masse ein Kiffer und wird schief angesehen.


    Ich hatte auch vor einen Waldkindergarten zu gründen, und man glaubt garnicht welchen Vorurteilen man da so ausgesetzt ist. Letztendlich mußten wir aufgeben, unser Dorf ist eben zu katholisch und unflexibel.
    Das Argument der Jäger gab es auch :roll: die Kinder würden die Tiere durcheinander bringen etc...naja, die Gesellschaft bewegt sich scheinbar immernoch weg von der Natur, auch wenn es mittlerweile schon viele gibt die umdenken, so werden die doch fast immer als "Esospinner" nicht ernstgenommen. Wir haben also keine Lobby wie Greenwitch schon sagte und der arme Salbei schon garnicht :(


    Feli

    Ich würde mich zwar nicht als Schamanen bezeichnen aber wenn ich schamanisch tätig bin reise ich bisher nur ohne die Einnahme psychoaktiver Kräuter.
    Es ist sehr gut möglich tiefe Trancezustände zu erreichen ohne "berauscht" zu sein.
    Wenn ich mit Pflanzen arbeite ziehe ich diese zu meinem Ritual hinzu, dazu muß ich sie aber auch nicht zwangsläufig einnehmen.
    Eine Räucherung kann schon hilfreich sein, aber das sind auch Pflanzen die weniger/nicht psychoaktiv wirken.


    Zu der Bewußtseinserweiterung, ich habe in meinem Leben schon viele Formen ausprobiert, viele Pflanzen und auch viele zum Zwecke des Mißbrauchs. Ich sage das jetzt deshalb so, weil ich denke, daß die Räusche früher, so erweiternd sie auch schienen, eigentlich kein Vergleich damit sind was eine tiefe Meditation bewirken kann.


    Das Verwenden von mächtigen Pflanzen ist eben kein Rausch und allzu oft nicht unbedingt lustig.
    Ich würde jedem, der mit Psychoaktiven Pflanzen arbeiten will, raten, sich erst Techniken anzueignen, meditativ/schamanisch etc ohne die Hilfe von solchen Pflanzen, und anschließend ist man vielleicht bereit mit Helfern zu arbeiten.
    Mir werden auf meinen Reisen oft Pflanzen mitgeteilt mit denen ich dann arbeiten soll bzw von denen ich Antworten auf Fragen erhalten kann, die müssen nicht, aber können sehr mächtig sein.
    Vielleicht hilft das bei der Bewußtseinserweiterung mehr, denn dann ist man auch bereit für eben diese Pflanze.


    lg Feli

    Ja das mit dem Tod kann ich nur bestätigen, auch wenn ich denke daß die Welten sich nicht viel nehmen. Der Tod ist meineserachtens mehr ein Tor in die nächste Welt, aber wie ich schon sagte, gerade diese Themen lassen sich von Vinca Minor gut erklären.
    Allerdings habe ich schon Sterbebegleitung gemacht mit Hilfe von Immergrün, um dem Sterbenden den Übergang zu erleichtern.


    lg Feli

    Hallo Kathrin,


    Ich kann Dir gerne noch einige meiner Erfahrungen mitteilen.
    Ich hatte mich auch "schamanisch" versucht und anfangs ziemliche Probleme mit dem "Sehen". Das Immergrün ist mir dabei eine große Hilfe gewesen denn wenn ich es bei mir habe sehe ich einfach besser.
    Die Verbindung zur Anderswelt wird für mich klarer. Ich habe es auch schon direkt angereist aber meißt ist es mehr an meiner Seite oder verbindet sich mit mir.
    Auch im "normalen" Leben bin ich ruhiger und klarer wenn ich es in meiner Nähe habe.
    Mythologische Nachforschungen bestätigen interessanterweise zumindest zum Teil meine Empfindungen aber vermutlich kann man die Erfahrungen wenn man mit einer Pflanze auf diese Art kommuniziert nicht wirklich in Worte fassen.
    Ich habe schon mit einigen Pflanzen in dieser Form Kontakt aufgenommen, und einige passen einfach besser zu mir als andere, wie bei allen Dingen auch. Aber wie ich schon sagte, denke ich, daß das Immergrün ein freundlicher Helfer ist. Vielleicht eben gerade wegen seiner beruhigenden Wirkung.


    Viele Dinge über Existenz und Leben den Tod im weltlichen und im energetischen Sinn konnte ich mir besser erklären seit ich mit dem Immergrün arbeite.


    Ein wuderschöner Aspekt, den ich nicht vergessen möchte, ist die Poesie. Selten habe ich etwas gefunden was soviel Inspiration und Offenheit für Neues zeigen kann. Wenn Du schamanisch arbeitest wirst du verstehen daß die Poesie mancher Dinge sich nicht auf Sprache beschränkt. Ich kann verstehen warum Dichter und Denker sich mit dieser Pflanze umgaben, aber auch warum Kinder sie gerne benutzen...:)
    Ich denke diese Pflanze schärft die Sinne, vorallem aber jene Sinne die wir im Nichtmateriellen brauchen.
    Viel Mut braucht man denke ich nicht, vorallem wenn man schon schamanisch gearbeitet hat.


    Ich hoffe ich konnte dir einige Informationen geben die dir weiterhelfen :)
    Viel Spaß und freundliche Grüße an Vinca Minor


    Feli

    Hallo Grashüpfer,


    Ich habe auch eine starke Verbindung zum Immergrün seit ich denken kann. Allerdings habe ich mit dieser Pflanze lediglich zu rituellen Zwecken gearbeitet oder trage sie bei mir.
    Ich benutze sie viel in Meditationen und was ich über ihre Fähigkeiten weiß ist möglicherweise Wissenschaftlich wenig nachzuprüfen ...


    Mythologisch gesehen war das Immergrün, soviel ich weiß , u.a. eine Pflanze die den Übergang nach dem Tod erleichtern sollte, weswegen man den Toten Kränze daraus geflochten hat.
    Auch Dichter und Denker trugen Teile des Immergrün im Haar um Inspiriert zu werden.
    Sie steht für Wiedergeburt bzw Leben das über den Tod hinausgeht.
    Vincamin wird in der Homöopathie eingesetzt, und wirkt u.a. bei Durchblutungsstörungen.


    Wie gesagt ich arbeite mit dem Immergrün hauptsächlich in meinen Meditationen dabei erfährt man manches über eine Pflanze was man so nicht beschreiben kann, und ich bin mir auch nicht sicher ob das deine Frage war.
    Ich schätze diese Pflanze sehr und ich denke sie kann jedem ein liebevoller Helfer und stärkender Freund sein der sich ihr zugehörig fühlt. Zumindest hat sie mir bisher immer mehr Klarheit und Ruhe bringen können was mich meditativ oft sehr weitergebracht hat.


    LG Feli