Beiträge von wallen_stein

    Seit ich vor fast 40 Jahren das Buch 'Chemische Zaubertränke' von Hermann Römpp gelesen habe, bin ich von der Pflanze Mandragora fasziniert :P .


    Eigentlich bin ich sukkulentenmäßig unterwegs, aber diese Pflanzen (Beide: früh & herbstblühend) möchte ich gerne pflegen *mhm*. Zaubern und am Karfreitag in Messwein baden, mit Hunden ernten und den ganzen Kladderadatsch :D .


    Daher meine Fragen:



    Topf:
    geliefert werden sie in einem Topf von 8 cm Durchmesser.


    Nach einer Akklimationszeit von ~3 Wochen würde ich sie in einen Tontopf für Rübenwurzler von 12 cm Durchmesser verpflanzen. Die Tontöpfe möchte ich dann in einem größeren Balkonkasten versenken welchen ich mit einem Gemisch aus Blähton, Lavalit und Sand auffüllen würde.
    Ist dies soweit eine Möglichkeit?



    Substrat:
    Dem Rübenwurzlertopf gäbe ich als Drainage eine kleine Schicht von Blähton,
    als eigentliches Substrat dachte ich an ein Gemisch von Staudenerde, Lavalit, Sand, wenig Zeolith / Kieselgur und ein paar Brösel Hornmehl. Substrat halbwegs geeignet?



    Standort:
    Ich habe freie Wahl. Südseite vollsonnig und trocken. Südseite trocken und schattig, Südseite vollsonnig und dem Regen ausgesetzt. Aber auch Westseite trocken und Ostseite trocken. Was wäre am Besten?



    Überwinterung:
    Im Freien? Trocken natürlich, mit Vlies abgedeckt, im Frühbeet, Rheinebene - also Weinbauklima. Es kann ab und an doch richtig frostig werden.


    Oder - doch besser - mit den Kakteen auf dem Flur / im Keller bei 8°?




    Ich danke Ihnen für Ihre Antwort