Beiträge von Valeriana

    Hallo Kräuterfreunde ,
    2017 kaufte ich bei euch eine Tulsipflanze und Tulsisamen . Die Wuchsform und der Geschmack waren sehr unterschiedlich . Nina Meyer klärte mich dann anhand meiner Fotos auf , dass die Pflanzen aus den Samen "Wildes Basilikum" sei . Nun meine Frage : Kann ich dieses überwintern ?
    Ich habe es in Blumenkästen gepflanzt und auf dem Fensterbrett aufgestellt . Bis auf einige Blätter , die vertrocknet und verlaust sind , sieht es recht gut aus . Treibt es im Frühjahr wieder neu aus , wie weit und wann müsste ich es zurück schneiden ?
    Die Tulsipflanze von euch ist leider eingegangen .
    Herzliche Kräutergrüße
    Susanne Gebühr (Valeriana)

    Guten Abend , liebe Kräuterfreunde ,
    ich hatte mir für die diesjährige Saison eine ganze Menge Pflanzen und Samen bestellt und bin sehr zufrieden ! Die Pflanzen gedeihen wunderbar und die Samen sind zu 90% aufgegangen.
    Nun habe ich zu der Tulsipflanze von euch mal eine Frage : Sie wächst kaum , hat nur sehr kleine Blätter ( im Gegensatz zu meinen selbstgezogenen Tulsipflanzen) und setzt auch nur winzige Blütenrispen an . Ihre ganze Erscheinung erinnert an eine Bonsaipflanze ! Sie steht in einem ausreichend großen Topf im Gewächshaus , bei den anderen. Sollte ich sie mal düngen ? Wenn ja womit ?
    Da sie ja ausgebildete Gärtnerin sind , erlaube ich mir noch eine andere Frage zu stellen .Eine kleinblütige Clematis ist zwar gut gewachsen , sieht aber jetzt durch Sturm , überstandenen Läusebefall , Dauerregen usw. recht unansehnlich aus . Kann ich sie jetzt kräftig zurückschneiden ? Treibt sie nochmal richtig aus und blüht sie evtl. nochmal dieses Jahr ?
    Vielen Dank im Voraus !
    Herzliche Kräutergrüße !
    P.S. Ich habe euch schon mehrfach weiter empfohlen !

    Ist die Bio-Universalerde im Laufe der Zeit eventuell zu SAUER geworden? Einfach mal den PH-Wert messen!
    Salbei braucht einen kalkhaltigen Standort und durchlässigen Boden , das heißt , dass er dankbar für gute Drainage und Durchlüftung ist. Am Besten ist das zu erreichen , indem man unter die Erde Blähton , Lava oder Kieselsteine mischt.
    Ein indianisches Sprichwort sagt sinngemäß , dass alle Steine , die nicht größer als eine Kinderfaust sind , wie Dünger wirken...Düngen würde ich Salbei übrigens nicht , denn er mag es karg (außer evtl. Kalk).
    Viel Erfolg!

    Ich habe mich nochmal mit deinem Liebstöckel beschäftigt...Dabei habe ich mich erinnert , dass ich vor Jahren mal das gleiche Problem hatte. Wenn es also keine "mechanischen Probleme" ( Hagel , Licht-und Luftmangel unter dem Schnee ) waren und es wiederkommt , könnten es auch Erdflöhe sein.
    Abhilfe : Häufig hacken , regelmäßig gießen (möglichst mit Rainfarn-oder Wermuttee über die gesamte Pflanze und die Erde ringsherum) , mit Gesteinsmehl bestäuben , mulchen und/oder Mischkultur z.B. mit Spinat
    Erdflöhe befallen auch andere Pflanzen , sodass diese Maßnahmen nicht nur bei Liebstöckel anwendbar sind !
    Viel Erfolg!

    Liebe Kräuterfreunde , habe folgende Frage schon im allgemeinen Forum gestellt , aber leider noch keine erschöpfende Antwort erhalten:
    Wie und wann pikiere ich die äußerst zarten Sämlinge von Tulsi , Qing-Guo , Sibirischem Tee ? Mich interessiert v.a. die Technik , denn ich weiß nicht , wie ich diese Winzlinge handhaben soll , ohne sie kaputt zumachen...Außerdem würde ich gern wissen , wielange die Verbena hastata braucht , um zu keimen . Habe sie am 15.04. ausgesäht , bei exakt 15 ° und halte sie durch regelmäßiges Einsprühen feucht.
    Für die Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich im Voraus ! MFG VALERIANA

    Danke , Wildflower! Genauso mache ich das normalerweise auch , denn ich schrieb ja dass ich keine Anfängerin bin . Aber diese Aussaaten , die ich auch beim Namen nannte , stellen , glaube ich , eine besondere Herausforderung dar. Deshalb stellte ich meine Frage...

    Hallo , Kräuterfreunde , nachdem ich nun die überaus zarten Keimlinge von Tulsi , griechischem Bergtee und ähnlichem begrüßen durfte , stellt sich mir die Frage : Wie und wann pikiere ich diese Winzlinge , ohne sie kaputt zu machen...Die Stiele sind noch dünner als Zwirnsfäden und die Blättchen fast noch kleiner als Stecknadelköpfe. Irgendwie traue ich mich da nicht heran , obwohl ich nicht gerade zu den Anfängern gehöre...Wann ist der richtige Zeitpunkt und in was für Erde sollte pikiert werden? Wielange sollte dann noch mit der endgültigen Auspflanzung
    In's Freiland gewartet werden ? Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch mit euch !!! Mit Kräuterhexengrüßen Susanne