Beiträge von Nasowas

    Hallo Saarländer und Ihr anderen


    1. Wildflower ist wirklich gut in vielen Themen. Hier ein Lob!
    Allerdings hat Kapuzinekresse immer schwarze Blattläuse, Rosen haben grüne. Es sind also nicht die Selben, Sorry.


    2. Nikotin ist tatsächlich sehr giftig, auch für Nützlinge.


    3. Man sagt, es sei der Pronencelavendel, der die Läuse fern hält. Er soll intensiver blattduftend sein.


    4. Letzten Endes machen ein paar Läuse noch keine Probleme. Wichtig ist, dass die Rosen alles haben was sie brauchen
    -Sonniger bis halbschattiger Standort, ohne stauende Hitze und schön luftig.
    -Nährstoffreicher Boden (Kompost oder Torffreie Rosenerde von Neudorff). Ideal ist Lehmboden. Man kann andere Böden mit Urgesteinsmehl verbessern. Die Kieselsäure darin festigt sehr die Zellwände. Auch Spritzungen mit Schachtelhalmkonzentrat-oder sud sind sehr hilfreich.
    -Rosen sind Starkzehrer und brauchen zwei bis drei Düngungen pro Jahr mit organischem Dünger. Oscorna ist spitze. Spezieller Rosendünger ist nur eine Verkaufsmasche.


    5.Brennesseln müssen nicht daneben stehen, sondern können als Jauche zubereitet, und verdünnt gegen Läuse gespritzt werden. Stinkt wie sau!


    Fazit: Gesunde Rose wehrt sich selber.


    Bis dann

    Hallo Volker Behnke


    Leider haben wir keine Rosensorten im Sortiment. Auch eine Internetsuche hat keine Treffer ergeben.
    An Jasmin führen wir den frostharten Französischen J., den Chinesischen J., der nicht so frostfest ist und den Arabischen, der als Kübelpflanze gehalten wird. Für mich ist der Arabische der intensivste.
    Bei einer Bestellung könnte ein Katalog mitgeschickt werden, sonst kann man ihn z.B. telefonisch bestellen.


    Gruß
    Nancy

    Hallo Erich


    Der weiße Belag ist echter Mehltau, ein Pilz. Zurückschneiden war gut. Aber, sie muss noch behandelt werden.


    Zweimal wöchentlich ein Gemisch von Frischmilch ( keine H-Milch )und Wasser im Verhältnis 1:9 herstellen, und das Ganze auf die befallene Pflanze und deren Blätter sprühen. Die Pfalnze sollte schattig aber hell stehen. Zusätzlich lässt sich Schachtelhalm auskochen ( 10 min. )abseihen, und ebenfalls spritzen. Das Mädesüß recht feucht halten!


    Ansonsten ist das ein Reklamationsgrund. Sie dürfen auch die Pflanze reklamieren. Dann aber nicht im Forum, sondern per Mail bei info@ruehlemanns.de


    Gruß Nancy

    Hallo Peter Mühlbauer


    Keiner kann so einfach sagen wer die Zitrone frisst. Deshalb dauert die Antwort so lang. Auch Gärtner müssen den Schädling oft sehen, um ihn zu identifizieren. Schau mal am Abend unter die Blätter! Vielleicht kommt dann ein Tier zum vorschein.


    Es kommen Schnecken, Raupen, Rüsselkäfer infrage.


    Gruß Nancy

    Hallo krümmels kräuter


    Gegen die Ameisen stellt man Köderdosen auf. Gegen Blattläuse wird regelmäßig mit Blühdünger gedüngt ( für die Stabilität der Pflanze ).Aber nicht übertreiben! Alle zwei bis drei Wochen reicht. Dann helfen folgende Mittel: Seifenlauge oder Neudosan - wiederholt, alle 5-7 Tage. Marienkäfer und ihre Larven, sowie Florfliegenlarven ( Internet- bei Sauter und Stepper ). Oder einfach abwischen - effektiv und billig! Keine Angst vor Eiern in der Erde! Sie legen keine, sondern kriegen lebende Kinder.


    Viel Spaß


    Nancy

    Hallo Azze


    Man kann keine Wassermenge benennen. Man muss eben üben!


    Also, sie darf im Zimmer, an einem Ost- oder Nordfenster stehen. Keine zu trockene Heizungsluft im Raum (7°C-15°C). Gedüngt wird sie den ganzen Sommer, alle zwei Wochen, damit sie den Winter besser übersteht. Im Winter wird nicht gedüngt, oder nur sehr wenig. Sie wirt gleichmäßig feucht gehalten. Feucht, nicht nass!


    Der Rest ist Glücksache


    Gruß


    Nancy

    Hallo mimicbs


    Bei Bulbine, Aloe und manch anderem Dickblattgewächs ist es normal, dass sie in Praller Sonne erst mal dunkel werden. Einfach abwarten!
    Die Chilis bekommen beim pikieren aus der Satschale oft kleine Wurzelschäden, die sich bald geben.


    Hier der Text zum Bingelkraut auf den Saattüten:
    Aussaat im zeitigen Frühjahr/Spätwinter oder Spätsommer an halbschattiger, humoser Stelle im Garten. Späte Saaten keimen teilweise erst im folgenden Frühjahr.
    Zeitiges Frühjahr und Spätwinter implizieren doch die Notwendigkeit Kälte einwirken zu lassen. Was im Spätsommer gesät wird keimt fast immer erst im nächsten Jahr. Alles das deutet auf Kaltkeimer. Das Wort selbst ist nicht immer nötig.
    Meiner Ansicht nach sind die wichtigsten Infos vorhanden.
    Was das Säen betrifft, ist fast jeder zu ungeduldig. Die keimfähigsten Samen ( Tomaten, Wunderblumen...) keimen oft ungleichmäßig und teilweise Monate später.
    Gruß
    Nancy

    Hallo Stella


    Wahrscheinlich ist die Wasserversorgung unzureichend gewesen, allein schon aufgrund eines Nährstoffmangels. Besonders Kalium hat wohl gefehlt. Ja, Oliven werden, wie alle Pflanzen in Gefäßen, auch gedüngt, denn irgendwas müssen sie sie essen. Der Wurzelraum ist eingeschränkt, und die Wurzeln kommen nicht selbstständig an Nährsalze ran. Man kann Blumendünger nehmen.


    Gruß
    Nancy

    Hallo carolina


    Schwerer Boden ist ganz gut für Lavendel. Noch besser ist, im Winter eine Kalkung mit Algenkalk für die Bodenstruktur und den pH-Wert. Im Frühjahr kann dann der Lavendel rein.
    Die Menge der Pflanzen/m² hängt von der Sorte ab. Jede unserer Pflanzen ist mit einer Pflanzabstandsangabe versehen ( Höhe/Pflanzabstand ); immer in der Klammer zu finden. Das kann man sich dann selber ausrechnen.


    Gruß
    Nancy

    Hallo Tito



    Gegen Hängende Köpfe lässt sich eine Plastiktüte über den Kopf stülpen und eine Weile in den Schatten stellen, bis neue Wurzeln entstanden sind. Waldmeister ist um diese Jahreszeit keine Schönheit mehr, aber Sinicuichi hätte feuchter auf die Reise gehen müssen. Ich gebe die Info an den Versand weiter.



    Das mexikanische Traumkraut ist verbrannt, weil man kein Blaukorn in die Erde mischt! Baukorn ist hochdosierter, mineralischer Dünger und nur sehr sparsam einzusetzen!! Keine Schädlinge.



    Gruß


    Nancy

    Hallo mimicbs



    Der Dünger spielt keine Rolle, weil er nicht giftig sein kann!


    Nach etwa einem Jahr können Pflanzenschutzmittel abgebaut sein.



    Gruß


    Nancy

    Hallo emem61


    Also, es befinden sich ca. 300 Samen in der Tüte. Werden die ganz dicht gesät ergibt sich bei 3mm Korngröße eine Fläche von 0,27m².
    Ich würde auf einem Quadratmeter vier gleichgroße Gruppen mit einem leichten Abstand sähen, damit die Pflanzen Platz zur Seite haben.


    Gruß
    Nancy und Silke

    Hallo Lisa.V


    Tabakanbau ist nicht schwer. Im Haus vorziehen, ab Mitte Mai raus in den Garten oder auf den Acker, sonnig, organische Düngung mit Volldünger. Bewässerung nach Bedarf. Wenn keine Dürreperiode kommt, muss er meist nicht bewässert werden. Also nur im Sommer am Abend direkt in den Boden.


    Jetzt schon mal nachdenken, womit er fein geschnitten werden kann!


    Gruß Nancy