Hallo Betula!
Schade um deine japanische Teehortensie! Ich habe sie letztes Jahr nach der Bestellung direkt in den Garten gepflanzt und sie hat überlebt! Sind schon kleine neue Triebe zu sehen. Vielleicht braucht deine nur etwas länger?!? Drücke Daumen...
LG
Hm, vielleicht sollte ich mir die auch mal bestellen. Immer Knoblauch mit dem Pinsel zu verteilen ist auf Dauer etwas mühsam 
Ich bin mit großem Garten aufgewachsen und habe schon früh mitgeholfen. Aber so richtig aufs Kraut gekommen bin ich auch erst letztes Jahr - und immernoch sehr motiviert - auch am Tinkturen selber ansetzen oder einfach paar Rezepte versuchen.
So lange die Pflänzchen noch jung sind, ist denke ich auch nicht verkehrt so vorsichtig zu sein. Die können sich ja noch nicht selber helfen und sind auch noch zu schwach solchen Stress zu überstehen. Von daher ist das schon gut so, denke ich...
Hab das aus Samen gezogene Chin. Herzgespann leider an die Schnecken verloren 
Hätte da vielleicht auch besser drüber wachen sollen. Dieses Jahr habe ich schon sehr viele Schädlinge hier. Sind alles Jungpflanzen für die ich erst noch den perfekten Standort finden muss und die sich noch nicht eingewöhnt haben. Aber wird schon werden!
Wünsche dir auf jeden Fall eine tolle Kräutersaison und freue mich auf einen regen Austausch von Erfahrungen!
Ach, da hast du ja wirklich schon eine nette Auswahl bestellt! Habe ganz ähnliche Pflänzchen bei mir auf der Terrasse...
Und leider auch Blattläuse. Bekämpft hab ich sie mit Knoblauchtinktur, wobei sie aber leider zur Zeit öfter wieder kommen. Hast du schon Erfahrung mit den Larven? Klappt das gut?
Liebe Grüße von Schwäbin zu Schwäbin 
Naja, glaubt man Paracelsus und der Signaturenlehre, so kann man theoretisch anhand vieler äußerer Faktoren auf die Wirksamkeit der Heilpflanze schließen. Mancherlei überlieferte Dinge erscheinen dann in einem ganz anderen Licht, z.B. der frühere Glaube, dass Brennesseln sich dort ansiedeln, wo mal Hunde "markiert" haben u.ä. woraufhin man dann auf die Wirksamkeit für alles rund um den Harn schloss.
Ob man das nun nachweisen kann oder daran glaubt, sei mal dahingestellt. Jedenfalls soll das ein fähiger Mann gewesen sein und daher soll er sein Wissen gehabt haben - hauptsächlich durch Beobachten der Pflanzen in ihrem Lebensraum.
Vielen Dank für die Antwort!
Hm, eigentlich hätte man da auch selbst drauf kommen können 
Manchmal geben mir die Pflanzen Antwort, was in ihnen steckt. Aber die Mistel hält sich noch etwas bedeckt.
Ich denke, da hast du nicht unrecht. Man sagt auch, dass sich im eigenen Garten Pflanzen ansiedeln, die man gerade braucht. Bei uns z.b. zur Zeit extrem viel Ackerschachtelhalm, Schlüsselblumen, Veilchen, Vergissmeinnicht, Giersch und Brombeeren. Vor ein paar Jahren war davon noch nichts zu sehen. Und sicher nimmt sich der Körper auch unterbewusst was er braucht, indem man eine Affinität zu bestimmten Pflanzen entwickelt. Ich finds schön jemanden zu treffen, der ähnlich denkt. Sonst kann man sich ja selten über solche Dinge austauschen :cry:
das kann ich sehr gut verstehen! das ist ja nichts anderes bei anderen menschen oder tieren.
bis vor kurzem konnte ich mit misteln nicht allzuviel anfangen, im gegenteil, fand sie eigentlich eher unheimlich. (hab gelesen, dass schmarotzerpflanzen auf bäumen auf schlechte energie hinweisen sollen.)
sie in der natur zu entdecken statt auf dem markt oder am blumenstand fand ich jedoch ganz anders und sehr entzückend. wüsste gerne mal, ob man noch andere dinge mit ihnen anstellen kann als sie nur aufzuhängen, um sich drunter zu küssen :wink:
... und was reizt dich an der Mistel?
Hallo ihr,
Habe heute bei meinem Spaziergang durch die neue Umgebung ebenfalls einen einsamen Baum voller Misteln entdeckt. Umringt war der Baum von Büschen und Brombeeren, wodurch die Misteln gut behütet waren :wink:
Blick auf den See haben sie auch noch, haben sich also ein wunderschönes Plätzchen rausgesucht...
Liebe Grüße
