Beiträge von seitani

    Liebes Kräuterteam,


    ich befürchte, mein Moujean stirbt. :( Er verliert ständig immer mehr Blätter. Im bodennahen Bereich ist er schon ganz kahl. Die grösseren Blätter bekommen erst braune Flecken, bevor sie abfallen, die kleineren fallen gleich ab. Die Triebspitzen vertrockenen.
    Im Sommer stand er draussen auf dem Balkon und ist eifrig gewachsen. Vor dem ersten Frost hab ich ihn reingeholt und ans helle Küchenfenster (Nordseite), in der Nähe der Heizung (Nachtspeicher) gestellt. Er steht aber nicht direkt unter der Heizung. In einem älteren Beitrag hab ich gelesen, dass man ihn auch im Winter düngen sollte. Das hab bisher einmal gemacht. Aber hat nichts genützt, Blätter fallen weiter ab.


    Was kann ich nur tun?


    Bild ist anbei.


    Vielen lieben Dank im voraus für Eure Hilfe und fröhliche Weihnachten,


    Eure Tanja

    Liebes Rühlemanns-Team,


    noch eine letzte Frage:


    Wie überwintere ich den Toronjil Morado? Steht in einem Topf auf dem Balkon. Kann ich ihn draussen lassen, wenn ich ihn moppelig verpacke?
    Oder lieber in den Keller - da werdens etwa 5-10° im Winter sein.
    Allerdings ist dort nicht sehr hell.


    Vielen lieben Dank & Gruss aus NUE
    Tanja

    Liebes Rühlemann´s-Team,


    ich habe leider keine Möglichkeit mein Cubanischen Strauchbasilikum, Wildes Purpur und Thai-Basilikum hell und bei etwa 10-14° zu überwintern.
    :cry:
    Wenn ich nun jeweils Stecklinge schneide, diese im Wasserglas bewurzeln lasse - was muss ich dann tun?
    Einpflanzen, sobald sich Wurzeln gebildet haben und Topf bis zum Frühjahr auf der Fensterbank lassen?
    Oder kann ich die Stecklinge über den Winter im Wasserglas lassen und erst im Frühjahr eintopfen ?
    Wielange dauert es, bis sich Wurzeln gebildet haben?
    Wie gross sollte ein Steckling mind. sein?


    Vielen Dank im voraus für die Mühe und liebe Grüsse aus Nürnberg,
    Tanja

    Liebes Rühlemann´s Team,


    habe letzten Herbst aus Platzgründen meine Mojito-Minze zum Ananassalbei gepflanzt. Das Gefäß hat einen DM von 60 cm, Tiefe 60 cm.


    Jetzt, im Frühling wollte ich die Minze wieder rausnehmen und separat eintopfen.


    Inzwischen haben sich aber von beiden Pflanzen überall Ausläufer gebildet. Eine Trennung erscheint mir unmöglich, weil jetzt alles miteinander verwachsen ist. Wobei der Salbei mit Wachstum klar überwiegt.


    Was soll ich nun tun? Vertragen sich die beiden auf Dauer? Kann ich´s so lassen, dder erwürgen die sich gegenseitig mit ihren Ausläufern?
    Mein klarer Favorit ist die Mojito-Minze - wenn ich mich entscheiden müsste.
    Hat sie eine Chance?


    Vielen Dank für Eure Hilfe,


    Grüsse aus Nürnberg,


    Tanja Seitel

    Liebes Rühlemann´s Team,
    ich hoffe, ich bin hier richtig - mit meinen im Moment 3 Problemen.
    Und zwar geht es um meine Balkonpflanzen. Alles Kräuter, weil ich 2 Stubentiger besitze.
    Ist nun das zweite Jahr, dass ich ihn bepflanze und ich konnte bisher mehr oder weniger schöne Erfahrungen sammeln - vorallem mit den verflixten Schädlingen.


    Nun zu den Problemen:


    1. Salbei hat gelbe Blätter.
    Er befindet sich zusammen mit Bergbohnenkraut in einem länglichen Terrakotta-Pflanzgefäss und hat erfolgreich den Winter überstanden.
    Die unteren Pflanzteile sind bereits ziemlich verholzt. Aber ansonsten ist er trotz Rückschnitt eine stattliche Pflanze - wenn da nur die vielen gelben Blätter nicht wären.....
    Die neuen Triebe sind alle normal grün. Werden aber mit der Zeit gelb.
    Woran kann das liegen? Indikator für einen Mangel? Evt. Magnesium? Hätte ich die Erde im Frühjahr austauschen sollen? Wurzelschädlinge? Ist das Giesswasser zu kalkig? Aber was tun, wenns so ist - aufm Balkon gibts wenig Möglichkeiten, Regenwasser zu sammeln.


    2. Purpur-Salbei kränkelt und wächst kaum
    Dieser Salbei sammt aus dem Hause Rühlemanns, wie die restlichen 80% meiner Pflanzen, die allesamt prächtig gedeihen :D
    Er teilt ein grosses rundes Tongefäss mit Zitronen- und Orangentymian, Zwergcurrykraut und einem Pinienrosmarin.
    Am Anfang ist er etwas geschossen, dann wurden die unteren Blätter welk und teilweise von Mehltau überzogen. Die verzweigten Pflanzspitzen sahen immer ganz schön aus, aber dazwischen waren lange dürre unbewachsene Äste. Neulich hat mich der Rappel gepackt und ich hab die Pflanze komplett bis auf ein paar neue Triebe, ein paar cm über dem Erdreich abgeschnitten.
    Hat er noch eine Chance??? Oder war das zu radikal? :?


    3. Hopfen hat seltsame Schädlinge und sprenklige Flecken auf den Blättern
    Mein Hofen (3 Pflanzen, längliches Terrakotta-Gefäss), ebenfalls erfolgreich draussen überwintert, macht mir im Moment grossen Kummer.
    Und zwar haben die unteren Blätter (stehen meist im Schatten des hölzernen Balkongeländers) seltsame weisslich oder gelbliche gesprenkelte kleine Flecken auf der Blattober- und unterseite.
    Auf der Blattunterseite tummeln sich winzig-kleine weissliche Dinger (mit etwas dunkel drin) und ab und an orangefarbene etwas längliche Viecher.
    Und an den Blattadern, da wo der Stengel ins Blatt mündet und alle Adern zusammenlaufen, befindet sich auf manchen Blättern ganz feine Fäden, wie Gesponnenes (von einer Spinne) oder Gespinstartiges. Kann es sein, dass ich 2 verschiedene Schädlinge auf einmal beherberge? Ich hatte bei ersteren auf Spinnmilben getippt. Aber die Biester haben eine mehrmalige Spritzung mit einem Schmierseife-Spiritus-Gemisch überstanden. Und das sollten sie eigentlich nicht überleben. Können das Weichkörpermilben sein? Diese wurden in einem meiner Pflanzbücher benannt, leider ohne Bild. Habt Ihr eine Idee, was das sein könnte, bzw., wie ich meinen Hopfen retten kann? Er sieht nämlich recht lädiert aus. Dabei war er im Jahr zuvor eine so schöne Pflanze. :cry:
    Inwieweit helfen Spritzungen und giessen mit Ackerschachtelhalmbrühe?


    Vielen lieben Dank im voraus für Eure Antwort(en)
    Eure verzweifelte
    Tanja