Beiträge von Kräuterweiberl

    Ich habe zwei Currybäumchen. Sie stehen an einem Südfenster, wachsen eigentlich auch brav, sehen aber trotzdem nicht glücklich aus.
    Dass die Pflanzen für Schildläuse offenbar eine echte Leckerei darstellen, musste ich leider auch schon feststellen. Der Befall war so stark, dass ich trotz Bedenken mit Chemie drangegangen bin. Eines der Bäumchen ist trotzdem weiterhin mit reichlich Läusen besetzt, das andere dagegen ist, obwohl es direkt daneben steht, seit dem Spritzen komplett läusefrei. Naja, zumindest scheinen die Pflanzen recht zäh zu sein.
    Die Bäumchen verlieren ständig reichlich Blätter, die Blätter sehen generell kränklich aus, sehr hellgrün, fast schon gelblich. Falsche Erde, falscher Dünger (ich nehme einen Langzeituniversaldünger), zuviel Sonne? Gegossen wird mit entkalktem Wasser.
    Gruss
    Christine

    Im letzten Jahr habe ich ein Lavendelbeet angelegt, rein nach Osten, also im Winter durchaus nicht einfach. Alle von Ihnen bezogenen Lavendelpflanzen haben den strengen und langen Winter überstanden, sie treiben wunderbar, ebenso der Zitronenquendel, den ich als Begleitung davorgesetzt habe. Qualität setzt sich halt durch.
    Gruss Christine

    Ich habe im Frühjahr einige Zitronenquendelpflanzen (die wunderbar pinkfarbene Sorte)eingesetzt, die leider nicht ordentlich wachsen wollen. Der Standort ist ein Beet direkt am Haus auf der Ostseite, kriegt wenig Regen ab, der gleichzeitig gepflanzte Lavendel wächst toll. Was kann ich jetzt noch tun, um dem Quendel vor Wintereintritt noch ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Oder soll ich die besten Pflanzen in einem Topf drin überwintern und im nächsten Jahr nochmal nach draussen pflanzen?
    Zu den (prächtig gedeihenden) Agastachen würde ich gerne wissen, ob ich sie vor dem Winter abschneiden soll und ob sie einen Winterschutz benötigen (Chiemgau - also eher strenger Winter).
    Viele Grüsse
    Christine