2 Fragen noch ...

  • Seid gegrüßt!


    1. hier möchte ich nochmal die Frage nach einem bequemen :wink: , dennoch zuverlässigen Ph-Meßgerät, bzw. -Verfahren stellen.
    Die Matscherei mit zig Bodenproben möchte ich mir eigentlich ersparen. :mrgreen:


    2. Ich möchte einen eher sauren Boden unter meiner Lavendel- und Kräuterpflanzung behandeln (Ph-Wert erhöhen).
    Verwende ich da Urgesteinsmehl, Branntkalk, Dolomitkalk, oder Algenkalk?
    Und wo besteht der Unterschied dieser Produkte?
    Ist z.B. Branntkalk ökologisch unbedenklich?


    Lieben Gruß!


    Nase

  • Was denn ?!? :|


    Kann/möchte mir keiner einen Tip geben? :cry:


    Naja, ich kann zwar nicht mit solch aufregenden Themen wie "Pflanzenwirkstoff gegen Fältchen" mithalten :roll: - schon 12 Antworten :roll:
    aber ich hatte schon auf wenigstens einen helfenden Tip gehofft :mrgreen:


    Naja, vielleicht wird´s ja noch was, erstmal Thread anheben :wink:
    und hoch damit.


    Gruß!


    Nase

  • Nun, nicht ungeduldig werden. Irgendwann gibt es vielleicht eine Antwort (Ist ja niemand dazu verpflichtet, zu antworten.).


    Was immer Du machst, um repräsentative Bodenproben wirst Du nicht umhin kommen. Ohne Probe, keine Messung und keine Aussage!


    Deine Englischkenntnisse lassen sich auch nicht ohne eine Testübersetzung (oder ähnliches) beurteilen.


    Ob Du mit einem Indikatorpapier (für ca 3 Euro für 100 Steifen) und einem relativ ungenauen Ergebnis (+- 1 PH) zufrieden bist oder ob Du Dir ein professionelles pH-Meßgerät für ca 300 Euro anschaffst und bei sorgfältiger Probenaufbereitung (Die Matscherei mit zig Bodenproben kannst Du Dir dann nicht ersparen!) einen Wert +- 0.1 akzeptierst, mußt Du bestimmen.


    Allerdings: Ohne Probe ---> kein Ergebnis und bei mangelhafter Probenahme nur ein mangelhaftes Ergebnis! Mehr kannst Du nicht erwarten!!!


    Wolfgang

  • Ich habe keine Erfahrung mit Erde, aber für's Labor gibt es Indikatorstäbchen anstelle Papier mit höherer Genauigkeit. Kosten ca. 7 Euro.