Vergangene Woche hab ich Jungpflanzen von Euch bekommen, die inzwischen auch umgetopft sind. Ruhmesblume und Bonsaichili befinden sich sicher auf der Fensterbank eines großen Südostfensters (schnuppern nur an den wenigen warmen Tagen, die es derzeit noch gibt, frische Luft und Sonne), für Teejasmin, Brautmyrte und Peru-Portulak stehen die Winterquartiere bereits fest.
Gedanken machen mir allerdings der franz. Jasmin, Japan. Geißblatt, Kaskadenthymian, Kriechender Salbei und Goldhopfen. Bis auf den Hopfen (Kunststofftopf) stehen sie alle in Tontöpfen oder -kästen mit Durchmesser/Breite von 20 bis 23 cm auf einem Südostbalkon. Auch wenn sie als winterhart deklariert sind, würde ich gern wissen, ob ich, weil sie noch recht klein sind, irgendwelche besonderen Vorkehrungen treffen muß, die bei größeren Pflanzen eventuell nicht nötig sind. 
Notfalls liegen Luftpolsterfolie und Tannenzweige zum Abdecken bereit. Und falls es eine Rolle spielt: der Balkon ist nicht freihängend, sondern liegt mit einem offenen Abstand von etwa 0,5 m über einem zimmerwarm beheizten Wintergarten.
Vielen Dank schon mal,
Nicole