Seit vielen Jahren komme ich in der Gärtnerei ohne jegliche Wurzelhormone aus - auch bei schwierigen Kulturen.
Ich denke das Wissen und die Durchführung der fachgerechten Vermehrung erübrig Wurzelhormone.
Meine erfahrung ist die, daß bei 1.000 Stecklingen durch Wurzelhormone vielleicht statt 950 bewurzelten Steklinge nun 980 es schaffen Wurzeln unter gleiche Umständen zu bilden.
Das ist für den Erwerbsgartenbau, indem sehr große Stückzahlen produziert weren sicherlich ein Argument, diese Hormone einzusetzen.
Im privaten Bereich sehr ich da weniger Vorteile.
Aber wenn Sie wollen finden Sie im Internet z.B. bei google unter rhizopon etwas:
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