Da unsere Alraune wächst und gedeit wollte ich einmal fragen, ob jemand weiss, was man mit diesem "Hexenkraut" machen kann und was für eine Wirkung die Alraune hat. ( z.B. Tee zur Beruhigung od. ähnl.) ?????
Vielen Dank im voraus
Kuhn
Da unsere Alraune wächst und gedeit wollte ich einmal fragen, ob jemand weiss, was man mit diesem "Hexenkraut" machen kann und was für eine Wirkung die Alraune hat. ( z.B. Tee zur Beruhigung od. ähnl.) ?????
Vielen Dank im voraus
Kuhn
Hallo,
ich weiß nicht, warum der Beitrag gesperrt ist - ich glaube ich hatte auch schon mal darauf geantwortet...ist schon länger her..
Alraune enthält giftige Alkaloide und Hyoscyamin,Apotropin, , Hyoscin, Cuskhydrin, Solandrin, Mandragorin, Scopolamin.
Die ganze Pflanze ist stark giftig.
Die Alraune war früher ein beliebtes Mordmittel und auch als chemische Waffe wurde die Pflanze benutzt.
Also laß' mer mal das hier. Da werde ich also auch nichts weiter dazu ausführen.
MfG
Kräuterfee
Hallo !
Die Pflanze wurde auch als Rauschmittel und als Liebesdroge benutzt. Dazu schreibt Christian Rätsch einiges. Die Pflanze ist allerdings tatsächlich zimlich giftig. Beim ganzen kommt es natürlich wie immer auf die Dosierung an.
karla
Die Alraune ist in ihrer Wirkung in etwa mit Tollkirsche, Bilsenkraut und Stechapfel zu vergleichen. Die exponierte Stellung der Alraune im mittelalterlichen Aberglauben beruht auch auf der menschenähnlichen Form ihrer Wurzel:
http://www.giftpflanzen.com
Die Früchte scheinen harmlos zu sein, aber auch sie können Atropin ... enthalten !
Ich verweise hier in diesem Zusammenhang noch mal auf das Thema "Alraune und Nachtschattengewächse" unter "Hexenkräuter" in diesem Forum. (Direkte Zugang müsste über http://www.ruehlemanns.de/ubb/Forum4/HTML/000008.html
möglich sein). Da wurde das Thema schon recht erschöpfend behandelt.
Hallo allerseits!
Seit geraumer Zeit mache ich mir Gedanken darum, wie ich meine Autumnalis, die sich in Töpfen auf Balkonien befinden, wohl am besten überwintern kann. Hat jemand damit vielleicht Erfahrung? Sollte wohl gut abdecken genügen, oder doch besser in den Keller damit ?
Grüsse
Ati
Vor fast 30 Jahren hatte ich einen Bandscheibenvorfall. Gegen die Schmerzen bekam ich Morphium; ich wurde süchtig. Aus alten Kräuterbüchern holte ich mir folgendes Rezept gegen Schmerzen:
1/3 Safran
1/3 Mandragora
1/3 Canabis
30 Minuten in Milch köcheln lassen, dann nach Bedarf jeweils 1 Teelöffel.
Ich konnte das Morphium absetzen und blieb aktiv bis die Nerven ganz aufgaben.
Also alles eine Frage der Absicht und Dosierung.
Hallo rumpelstilzchen!
Natürlich ist "alles eine Frage der Absicht und Dosierung".
Aber wie gross ist denn der Milchanteil bei deinem Rezept, welche Teile der Mandragora hast du benutzt und über welchen Zeitraum hast du dieses Süppchen gelöffelt?
Ich frage mich das, da die angesichts eines Bandscheibenvorfalls zu erwartenden Schmerzen meines Wissens nach nicht gerade gering sind und das suchterzeugende Potential von Morphium recht gross ist.
Daher stelle ich mir doch eine hohe Dosierung deines Mittels vor. Liege ich da falsch?
Gruß
Ati